Überraschenderweise heute den ats20 Blogpost bekommen, dass Stephen King – Das Leben und das Schreiben gelesen wurde.
Überraschend, weil ich grad heute den neuen King-Roman Der Anschlag beendet habe. Und es hat lang nichts (non-elektronisch-Mediales) mehr gegeben, was mich ans Sofa gefesselt hat.
Nun muss ich mich also wieder auf den Rücken legen und weiter lesen.
Danke, Hanjo :).
Ich habe auch wieder Lust auf mehr bekommen. Aber erst müssen die Osterferien beginnen. 🙂
🙂 Ja, ich hatte das „Glück“, dass mich eine Weisheitszahn-OP eine Zeit lang aus dem Schulverkehr gezogen hat. Und wenn man schon nicht ordentlich essen kann…;).
Alle paar eineinhalb Jahre lese ich einen alten Stephen King. Das Problem an den alten, „legendären“ Werken ist für mich, dass mir diese Horror-Satan-Doom-Thematiken auf die Nerven gehen. Stephen King ist ein genialer Schreiberling und die Stories gehen runter wie Öl, aber die Untoten und Sadisten brauche ich nicht abends im Bett. Offensichtlich ist es beim Anschlag anders …
Ja, ist es. Von der Idee her hat mich „Der Anschlag“ an Stephen Fry „Geschichte machen erinnert“. In dem nämlich ging es darum, Hitler per Zeitmaschine zu stoppen und es kam zu überraschenden Änderungen der Zeitlinie.
Aber ich kenne das auch. Habe King lange Zeit gemieden aus denselben Gründen. Dann aber Mitte Studium ein paar sehr frühe Sachen in die Hände bekommen: Der Todesmarsch, Menschenjagd. Also die Geschichten, die ja eher in Richtung Sozialkritik gingen. Vorläufig Schluss war dann bei mir mit „Es“, welches ich aber, trotz Horror toll fand. Fantasy, übernatürlicher Horror etc. sind aber auch insgesamt auch nicht so meins.
Wenn dir diese Bücher gefallen haben, lies unbedingt
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,662990,00.html – der ultimative amerikanische Kleinstadthorror, ohne einen einzigen Zombie! Du wirst an dein Sofa festgetackert sein 🙂
Das werde ich doch glatt mal probieren. 🙂 Habe gerade „Qual“ zuende gelesen, es ist also wieder Zeit für was Neues.