Nachtrag: Raspberry Pi und XBMC

Zwei Nachträge muss ich liefern, den ersten vor allem wegen meiner Schussligkeit.

Ich spreche im Artikel von RaspBMC – das gibt es auch – was wir aber aufgespielt haben, ist eine spezielle Version von Openelec für den Raspberry. Wie diese zu installieren ist, kann man leicht finden. Je nach dem, welches OS man so sein Eigen nennt. Openelec ist dabei eine besonders stark reduzierte Version, die nur das Allernotwendigste mit installiert.

Mein technischer Freund, nennen wir ihn mal Christian, wies mich darauf hin, dass XBMC Airplay beherrscht. Offensichtlich wird das über LAN oder WLAN verteilt – ich dachte immer, auf der Basis unsichtbarer Wellen…hrrrrmmm oder so. D.h. man kann das ATV in die Tonne kloppen, außer man möchte FIlme im iTunes-Store ausleihen.

Es gibt aber eine Einschränkung derzeit: Musik allein kann nicht übertragen werden, da fehlt wohl die Portierung eines Musiktreibers/-Codecs? Videos und Bilder jedoch funktionieren. Bis heute jedenfalls.

XBMC finde ich immer spannender, seitdem mein technischer Freund mir davon erzählte und es zeigte. In Zusammenhang mit der passenden Hardware sind die Möglichkeiten offensichtlich nahezu unbegrenzt. Nur eins fehlt noch: Fernsehschauen über XBMC.

Ich hoffe, ich muss diesbezüglich nicht einen neuen Nachtrag schreiben.

3 Antworten auf „Nachtrag: Raspberry Pi und XBMC“

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