Vorteile des Lehrerlebens, Teil 324

Folgende Szene spielte sich in der Ortschaft meiner Schule ab, in der zentralen Sparkasse. Vorgeschichte: Ich will Geld abheben, als Anzahlung eines Autos, das ich vor drei Wochen bestellt habe und welches nun endlich am Freitag bereitgestellt werden sollte. Es ist kurz vor Ladenschlusszeit der Sparkasse.

Ich: Guten Tag, ich würde gern eine größere Summe von meinem Konto abheben.

Die Dame von der Sparkasse: Sehr gern, bitte Ihren Personalausweis.

Ich: Oh, den hat mein Autohändler, weil er grad meinen Wagen zulässt.

Die Dame: Dann kann ich Ihnen leider nichts auszahlen.

Ich, in Gedanken: Oh Gott. Ich brauche die Kohle. Sonst kommt das Auto erst am Montag. Wäääh.

Ich: Reicht mein Führerschein nicht?

Die Dame: Nein, leider nicht.

Ich: Was machen wir jetzt?

Die Dame: Kennen Sie jemand hier in der Sparkasse, der Sie kennt?

Ich: Öhhhh….(lasse meinen Blick schweifen)

Die Dame am Nachbartresen: Hallo, Herr Kubiwahn.

Ich: Oh, Bianca (Name geändert) – du hier? (Abschluss vor 3-4 Jahren bei mir)

Die Dame vor mir: (nickend) Bitte hier unterschreiben.

Ich zu beiden Damen: Vielen Dank. Auf Wiedersehen.

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