- Früher aufgestanden und mit dem Fahrrad meine 23km zur Schule gefahren (OK, mit dem neuen E-Bike). Tolle Stimmung am Morgen, in den Pegnitzauen einen Specht gehört, Nürnberg noch ein wenig im Schlaf. Nur ein paar Grad unter Null.
- Erlebt, dass Kollegen in Sachen Inklusion tolle Arbeit leisten, ohne dass ich/man sie „von oben“ dazu auffordern muss.
- Endlich den Namen des kleinen Mädchens erfragt, welches mich im Laufe des Vormittags, nahezu jeden Tag seit einiger Zeit, vor meinem Büro so fröhlich begrüßt. (Hallo Ronja)
- Bei einem Telefongespräch mit „dem Anwalt“ „bedroht“ worden.
- Eine 9. Klässlerin gelobt, die letzte Woche eine tolle Präsentation gezeigt hat. (Gut gemacht, Nathalie)
- Eine kluge Kollegin im Lehrerzimmer in ihren Entscheidungen ermutigt, ihr mein Vertrauen ausgesprochen.
- Gefreut auf das Heimradeln. Im Gegensatz zu letzter Woche ohne Mütze und Handschuhe heimgeradelt. Endlich auch wieder durch den mittlerweile eisfreien Wald. Schon in der 6. Stunde drauf gefreut. Um 16 Uhr losgeradelt.
Das klingt lebendig und schön! 🙂
Danke für den Einblick.
H. hofft, dass die 23 Kilometer schön zu radeln sind.
Bedroht wurde er auch, auch körperlich. Aber „seine“ Bullen kamen mit 160 km/h herangefahren. Mehrmals.
Das Kollegium scheint prima zu sein.
Sie sind überwiegend schön. Der größte Teil auch ohne wirkliche Ampeln.
Ansonsten habe ich schon öfter das Gefühl, ich müsste Sie mal fragen, ob Sie nicht Lust und Zeit hätten für eine Tasse Kaffe oder Ähnlichem in meiner Gegenwart. Aber das traue ich mich noch nicht.
Darüber ließe sich reden. Aber bitte über hauptschulblues@gmx.de.
Lassen Sie sich ruhig Zeit.
Das mache ich. Danke.