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Tagesende SL – 2020-09-07 Montag

Fahrrad. Ich mag derzeit das Licht am Morgen, wenn ich von Osten in die Start fahre.


Erledigte Aufgaben:

  • Eröffnung Sozialwesen Nachtermin Abschlussprüfung
  • Anfangskonferenz geleitet
  • Mittagspause: Papierkram mit neuem Personal erledigt
  • Gespräche mit KollegInnen beim Essen
  • Gespräch mit neuen KollegInnen, eher Monolog und in meinem Kopf Chaos
  • Gespräch mit den Kollegen des Gebundenen Ganztags
  • Gespräche KM

Um 6.30 Uhr aufs Fahrrad gesetzt. Um 18.30 Uhr wieder heimgekommen. Ein Tag, an dem ich nicht aufhöre zu arbeiten oder Feierabend mache, sondern einfach aufstehe und gehe. Auch die Tasche einfach da lasse. Ich bekomme abends ohnehin nichts mehr hin.

Vor zwei Jahren bei meiner ersten Anfangskonferenz habe ich mich hauptsächlich hilflos (fühlte mich überfordert) gefühlt. Vor einem Jahr war ich eher verzweifelt (über alle gemachten Fehler, echte und eingebildete). Heute war ich zuversichtlich. Komisches Wort, aber unterm Strich das Gefühl, dass ich es irgendwie in der Hand habe. Nicht dass ich alles kann, beherrsche und keine Fehler mache – aber ich fühlte mich dem gewachsen.

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