Ewald Arenz. Herr Müller, die verrückte Katze und Gott. Ars Vivendi.

Die Apokalypse beginnt, ausgelöst durch den Tod von Herrn Müller, das Jüngste Gericht steht bevor – und der Fürst der Finsternis befährt mit einer Straßenbahn und zwei verfluchten islamistischen Attentätern die A6 in Richtung Altdorf und wieder zurück nach Nürnberg – und bekommt mitten auf der Autobahn eine DHL-Lieferung mit dem Schwert des Erzengels Michaels zugestellt.

Pinguine kommen auch drin vor.

Lange nicht mehr so amüsiert beim Lesen.

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