Bis 7:30 geschafft. Auch nur zwei Mal vorher wachgeworden. Irgendwann um halb drei, dann um 5 rum. Kaffee um 8 im Bett getrunken. Bis Zwerge Aufmerksamkeit benötigten.
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Gearbeitet heute: Hauptsächlich Aufgaben geordnet, Zeugnisvorbereitungen für die Abschlusszeugnisse, Putzen in der eigenen Wohnung. Nächste Woche wird bissi anstrengend.
Gegessen: Aufgetautes Schokohörnchen von letzter Woche, weil mittags verabredet, wo es dann sehr schönes Schäuferl gab. Nachmittags ein kleines Brötchen und zwei Eier, die wegmussten. Eine Handvoll gemischter Nüsse. Schönes Radler zum Abrunden auf dem Balkon beim Lesen.
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Ich koche in letzter Zeit wenig in der eigenen Wohnung, also “Kochen“: schnippeln, braten, kochen, backen – eher so kalt oder kurz, wenig Schnippelei oder durchs Viertel schlurfen und irgendwo einkehren. Die Küche kann also für alles mögliche verwendet werden – wie jetzt zum Tippen oder eben für das Fahrrad. Vor zwei Wochen habe ich gemerkt, dass es einfacher ist, das Fahrrad von der Küche nach draußen zu bringen, als es aus dem Keller zu wuchten. So ein alter Keller mit einer engen steilen Treppe, altes Ding, als Luftschutzraum ausgewiesen, wie es die Fassade verrät.

Da aber das Land heute Abend in die Stadt kommt, habe ich kurzfristig ein wenig umdisponiert. Ich will sie nicht zu sehr erschrecken.

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Nachträglich Fotos bekommen

Beim Arbeiten, während andere Sport machen.

Meine Johannisbeertarte von gestern.
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Nicht allein eingeschlafen.