Sozialkunde leicht gemacht 19 – Vorträge, Wochenrückblicke

Wochenrückblicke sind in Sozialkunde bei vielen Lehrern üblich. Hier meine Variante. Bei mir halten zwei Schüler zusammen einen Vortrag.

 

Sozialkundevorträge 2016/17

Überblick

  1. Inhalt: Politische Ereignisse der vergangenen Woche (7/8 Tage)
    1. 5 Ereignisse im groben Abriss
    2. 2 Schwerpunkte (einer pro Schüler)
  2. Durchführung
    1. Termine werden festgelegt, ebenso die Paarung der Schüler
    2. Handout am Abend vor dem Vortrag an Hr. Kuban mailen
    3. Dauer: 10 Minuten insgesamt
    4. Freier Vortrag, Bilder möglich
  3. Bewertet werden
    1. Das Handout
    2. Der Vortrag
    3. Die Auswahl der Ereignisse
    4. Beantwortung von Fragen

Handout

  • Die Hintergründe, Zusammenhänge der Ereignisse in Stichworten (das Handout kann und wird umfangreicher sein als der Vortrag, da ihr zeitlich begrenzt seid)
  • Eventuell Bilder
  • Nicht mehr als 1 DINA4 Seite

 

Die ausgewählten Ereignisse sollten

  • Politischer Natur
  • Aktuell
  • Weitreichend (zeitlich und inhaltlich)
  • Relevant sein (große Bedeutung für viele Menschen haben)

Sonstiges

Es können Themen wiederholt behandelt werden, weil manche politischen Themen sehr lang aktuell sind, dann aber sollten neue Aspekte genannt werden

Als kleine Hilfe zur Erarbeitung von politischen Ereignissen: Politikfeldanalyse

In der Politikfeldanalyse versucht man abgegrenzte Politikfelder für sich zu betrachten und nach einem bestimmten Muster zu analysieren. Politikfelder können z.B. die Außenpolitik, die Innenpolitik oder die Umwelt sein. Denkbar sind aber auch spezielle Themen, wie z.B. aktuell die Bundespräsidentenwahl, der Syrienkonflikt, Islamischer Terrorismus usw.

Die Fragen, die man sich bei der Analyse stellt, lauten:

  1. WAS tun die politischen Akteure?
  2. WARUM tun sie es?
  3. WAS BEWIRKEN sie?

Es geht dabei also hauptsächlich um Inhalte (Policy) und Prozesse (Politics).

Projektunterricht im Fach Geschichte und seine Bewertung 2 #fachtag

Thema: Was ist ein Projekt? Themenfindung erfolgreich.

Vorspiel

Das war wohl nichts. Meine grundlegende Kritik am ersten Entwurf war der Gedanke, dass ich einfach den Lehrplan nehme und ihn 1:1 an den Projektunterricht anlege. Und das in der irrigen Hoffnung, dass sich aus dem PU direkt und ohne Umwege diese Inhalte von allein ergeben werden.

Ich musste mal nachlesen.

Nachgelesen

Michael Sauer „Historische Projektarbeit und Projekte im Fach Geschichte.
(abgerufen 3.10.16-14:04)

Was ich in diesem Aufsatz für mich als wichtig erachtete in Bezug auf Projektarbeit im Fach Geschichte:

Grundlegend bei der Projektarbeit

  • lebensweltliche Themen, Aufgreifen von Interessen und Erfahrungen der Beteiligten
  • gesellschaftliche Relevanz
  • handlungsorientiert
  • sinnvolles Produkt am Ende
  • der Wert liegt nicht im Produkt, sondern in der Gesamtheit des Arbeitsprozesses

Arbeitsphasen:

  1. Initiierung
  2. Planung
  3. Durchführung
  4. Produkterstellung
  5. Reflektion

Ausgangspunkt: Eine historische Fragestellung, deren Beantwortung fächerübergreifend stattfindet (stattfinden soll/kann)

Potenziale:

  • Historische Erkenntnis
  • Erwerb von Kompetenzen
  • dauerhafte Motivation
  • ABER: erheblicher Arbeitsaufwand.

Themen:

  • regional/lokalgeschichtliche Themen
  • Beispiele:
    • Objekte: Orte, Gebäude, Denkmäler
    • Personen
    • Institutionen (z.B. Bibliotheken)

Zur Projektbegleitung schreibt Sauer:

  • Lehrer ist Begleiter und Berater
  • man bleibt im Hintergrund, hält sich zurück, (meine Deutung: aber verschwindet nicht)
  • Klärung der Materialbasis (gibt es zu viel oder zu wenig?)
  • Kontakte und Besuche organisieren (Archive, vor Ort usw)
  • Irrwege und Fehler erwarten, aber vermeiden
  • Grunderkenntnis: Völlige Selbständigkeit klappt nicht, aber man sollte versuchen, soviel wie möglich zu gewähren

Zweite Runde

Nach dem ersten, eigentlich nur gedanklichen Misserfolg, versprachen allein diese Seiten einen neuen Anlauf.

Meine neue Vorgehensliste:

  1. Den Lehrplan 7 Realschule erstmal aus dem Kopf schlagen.
  2. Das grobe Thema bleibt das Mittelalter (Der Flyer für den Fachtag ist schon gedruckt), aber jetzt einfach in Richtung eines Einstiegs, der später dann mit Wissen unterfüttert werden sollte (das Projekt als Schablone, in das dann das erforderliche Faktengerüst eingepflegt wird.
  3. Entscheidung für konkrete Objekte, d.h. Orte oder Gebäude in Nürnberg (Die Schule liegt in Nürnberg, alles andere wäre Verschwendung)
  4. Themen, Ideen sollen vorgegeben oder mindestens zur Auswahl angeboten werden
  5. Produktmöglichkeiten ebenfalls

Sonstiges

Ich erneuerte die Ausleihkarte der Uni-Bibliothek und wollte doch noch mehr lesen.

Eine Auswahl, ohne dass ich auf Details eingehe, aber folgende bin ich schon durchgegangen und fand interessante Ansätze:

  1. Karl Frey: Die Projektmethode. Beltz Verlag, Ausgabe 2010 (11. Auflage)
  2. Wolfgang Emel/Klaus-Dieter Lenzen: Projektunterricht gestalten – Schule verändern. Projektunterricht als Beitrag zur Schulentwicklung. Schneider Verlag Hohengehren 2009 (3. Auflage)

Folgende liegen noch auf Halde und werden in den folgenden Tagen angeschaut:

  1. Versch. Autoren: Projekte begleiten. Handbuch. Gruppenprojekte und individuelle Arbeiten auf der Sekundarstufe. Schulverlag 2011. – Besonders vielversprechend.
  2. Volker Reinhardt (hg.): Projekte machen Schule. Projektunterricht in der politischen Bildung. Wochenschau Verlag 2005.

Außerdem besorgt habe ich mir für meine eigene Bibliothek:

  1. Michael Sauer: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. Klett/Kallmeyer 2015 (12. Ausgabe)

5 Emotionen Schulleitung

Zitat zum.de Kategorie Schulleitung:

Ein Schulleiter ist normalerweise darauf geschult, keine Emotionen preiszugeben.

Mit Mitte 20, als ich auf die erste Hochzeit eingeladen wurde, dachte ich etwas zynisch bei mir, dass ich bisher ja irgendwie mehr Beerdigungen erlebt hatte und es gut sei, wenn jetzt die Hochzeiten kämen.

An meine erste Beerdigung kann ich mich noch gut erinnern, 1980. Ich war 11 oder 12 und nahm als Messdiener im vollem Ornat daran teil – also entweder mit Weihwasserkessel oder Rauchfass in der Hand. Der zweite Messdiener in meinem Alter war Markus, ein Junge aus meinem Block. Beerdigt wurde eine ehemalige Mitschülerin, die mit mir zur Grundschule gegangen war. Jemand hatte sie in einem Park nahe der Grundschule erschlagen. Ich weiß noch, dass man mir wohlwollenden Respekt aus der, überwiegend nicht katholischen, Nachbarschaft entgegen brachte, dass ich in dieser Rolle bei der Beerdigung auftrat.

Die zweite Beerdigung war 1984, als mein Großvater, der Lehrer aus Schlesien, gestorben war. Als Person hatte ich ihn kaum gekannt, eher durch die ganzen Geschichten. Er war letztlich auch die letzte Person meiner Großelterngeneration, die beerdigt wurde. Die anderen waren schon früher gestorben oder nie aus dem Krieg gekommen.

Auf der dritten Beerdigung war ich 19, gerade das Abi in der Tasche, aber noch vor der Zeugnisfeier. Mein Lieblingslehrer war gestorben, Klassenlehrer 9. und 10. Klasse, Konrektor an meiner Schule. Verbindungslehrer in der Zeit als ich Schülersprecher war. Sein Tod war irreal. Außerhalb der überfüllten Aussegnungshalle standen wir traurig herum. Zum Grab ging man schweigend. Mich überwältigte es in dem Moment, in dem ich ans Grab trat und seinen Namen dort las, und ich heulte los, wie ich selten wieder geheult habe.

Mehr jedenfalls als drei Jahre später mein Vater auf demselben Friedhof beerdigt wurde.

Nach dieser Beerdigungsphase ging ich dann direkt in die Hochzeitsphase über. Zwei Mal war ich Trauzeuge – eine der Ehen existiert nicht mehr. Die meisten Hochzeiten langweilten mich eigentlich. In der Regel war ich schon vor der Vorspeise betrunken, weil es ja immer diese Empfänge gab. Vorher wurde man zeremonienmäßig herumgeschoben, hatte irren Hunger, musste dann aber Zeug trinken. Bei vielen Hochzeiten brach unglaubliches Spießertum aus. Es war selten wirklich entspannend. (Außer die letzte bei dir, K. ! Danke dafür.)

Vor einem Jahr in meiner Geburtstagswoche whatsappte ich einen Kollegen und Freund an, der an einer anderen Schule arbeitete und einen Tag nach mir Geburtstag hatte. Ich war dort auch mal zwei Jahre – wegen ihm hatte ich dorthin gewechselt. Wir trafen uns nach meinem Weggang immer wieder mal, es wurde weniger, dann rafften wir uns wieder auf. Die Geburtstagsgrüße liefen gewohnt ruppig ab. Er war etwas geknickt, weil er zum ersten Mal eine Schülerin hatte, deren Mutter schon seine Schülerin gewesen war. Er war ein Jahr älter als ich, aber nun, mir war es in dem Jahr genauso ergangen. Nach einigem Hin und Her versprachen wir uns, dass ein Treffen in den Herbstferien unbedingt nötig sei und verabschiedeten uns.

Er starb zwei Wochen vor den Ferien, über Nacht. Einfach so.

Ich bin nicht zur Beerdigung gegangen. Ich habe es bisher nicht zum Grab geschafft. Ich habe Angst davor. Ich bin, zugegeben, seitdem innerlich etwas aus der Spur geraten, wenn ich auch nicht weiß, ob das die einzige Ursache war.

Gestern Nachmittag überrollte mich auf einer Autofahrt innerlich die Erinnerung an den letzten Oktober.

Wem wäre an meiner Schule geholfen, wenn ich von meinen Emotionen erzählen würde? Wem würde es helfen?

Eben.

Projektunterricht und seine Bewertung im Fach Geschichte 1 #fachtag

Thema: Themenfindung, erster Versuch

Einstieg

Ich bin vor Jahren mal angesprochen worden, ob ich nicht etwas beim Fachtag Geschichte/Sozialkunde des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie in Nürnberg (IPSN) machen möchte zu meinen iPad/Web2.0-Sachen. Seit ich das gemacht habe, werde ich regelmäßig wieder angesprochen. Und es ist die letzten Male immer dasselbe, zugegeben, ich fühle mich geschmeichelt, sage zu, ohne ein Thema zu haben, bespreche es, dann finden wir ein Thema und ich habe Magenschmerzen und sofortige Arbeitshemmung, meiste über Tage und Wochen. Und jedes Mal denke ich: Das nächste Mal sage ich Nein.

Beim letzten Mal (Die Arbeit mit dem Grundgesetz im Sozialkundeunterricht) war der Laden rappelvoll und ich bin zum ersten Mal mit dem Hinweis eingestiegen, dass man meine Veranstaltung wie einen Ideen-Steinbruch betrachten soll, nicht als ein Gesamtkonzept. Ich stelle Ideen vor, von denen ich zum Teil weiß, dass sie gut laufen und auch die, die ich für gescheitert halte – bzw. bei mir gescheitert sind. Wies dabei auf den Blog hin, in dem ich noch Ergänzungen nachliefern würde. Ich hatte ein Skript für jeden dabei und Anschauungsmaterial.

Natürlich ist auch das Koketterie: Ich schraube die Erwartungen der Anwesenden weit herunter, um dann wenigstens nicht ganz als Scharlatan dazustehen, wenn sie sich freuen, dass schon etwas für sie dabei ist. Ein Körnchen oder so.

Es ist schon seltsam: Hier interessiert es mich wenig, ob das, was ich schreibe, irgendjemanden interessiert. Wenn ich vor Menschen live stehe, schon.

Hinführung

Ein Thema, was mir vorgeschlagen wurde und was ich selbst interessant fand, war das Thema „Projektunterricht im Fach Geschichte und seine Bewertung“. Ich bin zum Teil in Hamburg und NRW zur Schule gegangen, wo es immer mal wieder Projektwochen gab – ohne Bewertung. Und ich erinnere mich mal an Theaterspielen und Sammeln und Vernichten von Kriegsspielzeug. Andere bauten ein U-Boot für den nahen See, eine Statue passend zur Region uvm. Es war immer spannend.

In Bayern habe ich in den ganzen Jahren keine Projektwoche gesehen.

An der Realschule gibt es jedoch zwei Bereiche, in denen Projekte machbar sind und auch bewertet werden.

  1. Die Projektschulaufgabe – Hierbei kann eine Schulaufgabe im Jahr durch ein bewertetes Projekt ersetzt werden. In der Regel mache ich da Lektüre- oder Zeitungsprojekte.
  2. Die Projektpräsentation – Die in der 9. Klasse zusätzlich und bewertet durchgeführt wird, mittlerweile verpflichtend.

Beide Projekteinheiten sind eng geführte Geschichten, die in meinem Verständnis erstmal nichts Projekten zu tun haben, sondern weichgespülte Geschichten. Modern anpinseln und wirken lassen, altes Gestell im Untergrund. Oder, wie in den verlinkten Handreichungen, durch Rahmenbedingungen überfrachtet.

Und ja, sie verstehen das schon richtig, ich kritisiere mich damit auch selbst, aber dazu später.

Ein Projekt

An einem ersten fleißigen Tag habe ich mich hingesetzt und mal formuliert, was für mich ein Projekt ist und was ich mir da geschichtlich vornehmen kann – ohne dass ich jetzt in die Uni-Bibliothek müsste. Ich wusste schon, dass es im Folgejahr auf viel 7. Klassen in Deutsch und Geschichte hinlaufen würde, d.h. Mittelalter war schon mal klar.

Das kam zusammen:

=> Was macht ein Projekt aus?

  • selbsttätiges Arbeiten der SchülerInnen: Material, Methode, Thema
  • Themenfindung durch SchülerInnen
  • Produkt am Ende
  • Eigenbewertung

=> Grenzen in der Schule

  • 45 Minuten Takt
  • Bewertung gewohnheitsmäßig durch den Lehrer
  • mangelndes Vertrauen in eigene Methodenkompetenz
  • Lehrplan/Stofffülle
  • Belastung durch andere Arbeit

=> Eventuelle Lösungsmöglichkeiten

  • Doppelstunden
  • Einüben von Methoden und Bewertungsmöglichkeiten im Vorgriff
  • Themenstellung und Produkt vorgeben, bzw. auswählen lassen

Themeneingrenzung – Erster Versuch, erste Ideen, Erster Ideentod

=> Nach alten und neuen Lehrplan für die Realschule ist der Anfang in der siebten Klasse ähnlich, der einzige Unterschied ist, wenn ich recht gelesen habe, dass Karolinger im Lehrplan plus in die 6. vorgezogen wurde. Was ich seltsam finde und wohl, wenn der Plan aktuell wird, nicht machen werde.

Ein Grundzug des aktuellen Lehrplans ist eine Folge von Darstellungen der wichtigsten Herrscher des Mittelalters: Chlodwig, Karl der Große, Otto der Große, Heinrich IV., Friedrich Barbarossa. Dabei die Schwerpunktthemen Christianisierung des Frankenreichs, Klöster, Aufstieg Karolinger, Grundherrschaft, Lehnswesen, Investiturstreit, Kaisertum, Verbindung weltlicher und geistlicher Macht.

Meine erste Idee war entsprechend personenzentriert: Biografien großer Könige, Galerie erstellen, Porträts in Bild und Wort, Bedeutung für heute.

Die erste Idee starb eigentlich, weil es nur eine 1:1 Umsetzung des Lernstoffes aus dem Lehrplan war. Und sehr stark personenzentriert, was mir eigentlich nicht so liegt.

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Erste Stunde Sozialkunde – Wortwechsel des Tages

Sozialkunde. Erste Stunde. Überblick über das Fach geben.

Das Fach gibt es an der bayerischen Realschule nur in der zehnten Klasse. Ich unterrichte es gern, sehr gern, weil es das dynamischste Fach ist. Weil ich selbst, was die Inhalte angeht, oft an meine Grenzen komme, wo ich selbst sagen muss, dass ich nicht weiter weiß. Weil es so viele aktuelle Themen gibt, wo ich selbst nach der Lektüre aktueller Berichte und Darstellungen mich kaum wissend bezeichnen kann.

Ich sage das meinen Schülern am Anfang. Ich sage ihnen, dass es im Laufe des Jahres dazu kommen wird, dass ich mal sagen werde, dass ich es auch nicht weiß, wieso dieses oder jenes so oder so ist. Dass wir an Fragen geraten werden, zu denen es keine/keine einfachen Antworten gibt. Und dass es wichtig ist, dass wir das aushalten können, wenn wir die Antwort nicht (auf Anhieb) wissen.

Vielleicht ist das Koketterie, aber es stimmt halt.

Wenn ich das Fach vorstelle und das Wort Politik in den Mund nehme, rollen manchmal einige Schüler mit den Augen.

Heute. Im Gespräch.

Ich: Was erwartest du/erwartet ihr vom Fach Sozialkunde?

Antwort Schülerin rechte Seite: Interessante und spannende Stunden.

Ich: (verunsichert) Wie kommst du jetzt dazu? Ich habe eher nach Inhalten gefragt.

Antwort Schülerin rechte Seite: Ich habe schon viele Geschichten über sie gehört.

Ich bin seit Februar an dieser Schule und am Wochenende 47 geworden.

Und manchmal bin ich überrascht.