Durchgeschaut und angelesen: art spezial und Carlsson. Louie. Street Art

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Schon seit einiger Zeit auf meinem Nachttisch. Die Zeitschrift art hat eine Sonderheft zum Thema Street Art herausgebracht. Tolle großformatige Bilder mit Beispielen fantastischer Street Art aus aller Welt, ergänzt mit Berichten, Interviews, Porträts.

Ergänzend dazu das „Street Art Cook Book“, sozusagen das Handbuch mit Anleitungen für den angehenden Street Art Künstler. In der Bandbreite ziemlich spannend, ausgehend von Postern, Stencil und Stickern – bis hin zu Guerilla-Knitting und -Gardening, inklusive Moos-Graffiti. Dazu gab es auch mal eine Spiegel TV Reportage.

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https://www.youtube.com/watch?v=vWDtV0amj-A#t=38

Und nicht zu vergessen der Hinweis aus dem Cook Book:

In many countries, ist is illegal to make art on the street without proper authorisation.

Always make sure you have proper authorisation before getting started.

Gelesen: Green. Johnson. Myracle. Tage wie diese.

Nach der Lektüre von „Das also ist mein Leben“ geriet ein weiteres Jugendbuch in meine Hände und da ich die letzten Tage schon mal mit dem Abspannen anfing, legte ich mich dauerhaft auf die Couch und las „Tage wie diese“, ein Roman, der eigentlich aus drei Kurzromane verschiedener Autoren besteht. Alle drei spielen in demselben Ort, es gibt sich überschneidende Handlungen und Charaktere, aber es wird jeweils aus einer anderen Perspektive erzählt.

Kurzweilig und an Weihnachten spielend. Stelle es mir interessant vor, in dieser Art mal ein Schreib-/Filmprojekt in einer Klasse durchzuführen.

Gelesen: Kirkman. Moore. The Walking Dead 1+2

IMG_0886Nachdem ich einige Staffeln The Walking Dead hinter mir hatte, wollte ich mal einen Blick auf die Comics werfen, die ja den Ursprung der Serie darstellen. Aber abgesehen davon, dass die Bände mit 16 Euro ganz schön teuer sind, ich Comics (ja, Graphic Novels) irgendwie über den Tag hinaus immer noch nicht wirklich etwas abgewinnen kann, bedient sich die Serie eher querbeet aus den Vorlagen, was Handlung und Charaktere angeht. Ich will keinen Jammergesang anstoßen über die Kluft zwischen „Buch und Film“ – manchmal sind beide gleichberechtigt wie eben bei Chbosky neulich. Manchmal geht kein Weg von einen zum anderen – wie hier.