20.12. früh

5:45 Uhr. 6 Uhr Wecker. 8:13 laut CPAP. 8l Super E10 auf 70km ca.

Work-Life-Balance ist ein komischer Begriff. Er impliziert doch, dass mein Life ein Gegengewicht zu meiner Work sein soll, also schwerer, um die Work aufzuhebeln (Ist das nicht semantisch seltsam: Das Leben muss schwerer sein als die Arbeit?). Und doch merke ich, dass es ein Hin und Her ist: Manchmal geht die Arbeit leicht von der Hand und das Leben beschwert mich, aktuell eben, manchmal andersrum.

Andere Schulen um 8 Uhr morgens besuchen

19.12. früh

Bis zum Wecker geschlafen. 7:35h sagt der CPAP. Reicht für den Tag. Es ist Glatteis vorhergesagt, hier im Osten offenbar nicht, dafür im Norden, meldet der Kollege aus Niedersachsen.

GTD spricht oft vom System, um Dinge auszulagern, die einem den Kopf verstopfen. Diesem System müsse man vertrauen.

Das fiel mir wieder ein, als ich etwas suchte und erst nach einigem Suchen dorthin schaute, wo es hingehört – und es fand.

Man muss sich offenbar einfach mal vertrauen.

Orte des Bloggens (Beifahrer)

17.12. früh

5.44. Kein Wecker gestellt. Dennoch 8 Stunden geschlafen, weil wir gestern früh ins Bett sind, erledigt von der Woche. Ruhig draußen, für den Stadtteil. Grad rübergeschlichen ins andere Zimmer, um niemanden zu wecken.

In den letzten Wochen wieder erlebt, dass Tage mies anfangen, wenn morgens gegrübelt wird, aber erfolgreich und spannend werden.

Time is your ally

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https://youtu.be/TJ5U37MkA2E

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Und jetzt werde ich wieder rübergeholt.