Speedlab werkstatt.bpb.de „Wem gehört die Bildung?“ #slOER

Wo ich war

Nach einigen kurzen Email-Wechseln mit Menschen aus der werkstatt.bpb, entschloss ich mich nach München zu einem Speedlab zu fahren. „Wem gehört die Bildung?“ wurde gefragt und es sollte sich um das Thema OER drehen. Da ich mich da schon ein wenig eingelesen hatte, dachte ich, dass es ein gutes Thema sei, das meine derzeitigen Projekte rund um und in der Schule ergänzen könnte.

Was nicht war

Kein Twitterdebakel in München. Zugegeben, ich nahm zum ersten mal an solche einer Veranstaltung teil. Und ich kenne Twitter. Und ich kann mit dem ipad umgehen. Aber zum ersten Mal unterwegs mit Twitterwall.

Aufbau: Links die Twitterwall, rechts die Bühne mit Vorträgen. Und beides nebeneinander funktioniert. Nicht nur, dass man vorn diejenigen twittermäßig identifizieren kann, weil links ihr Nick erscheint. Was noch funktioniert: Jemand fotografiert die Präsentation und ich, der ich hinten sitze, kann die wesentlichen Bilder abrufen, sofort. Und: Ich habe links die andere Dimension, die virtuelle, das Internet, die Links, von dem, was rechts erzählt wird. Eigentlich klasse. Uneigentlich auch. Ich habe mittlerweile Fortbildungen erlebt, auf denen vorn unleserlich kleine Beameransichten von Webseiten erahnen konnte – die ich dann aber auf meinem Schoß locker ansurfen konnte. Generell finde ich diese beiden zusätzlichen Dimensionen bei einer Veranstaltung – nach außen (twittern, bloggen, kommentieren) und von außen (nachgoogeln) – sehr hilfreich und genial.

Und überhaupt, ich fand es auch genial, wenn sich Leute an mir vorbei in die Sitzreihen bewegen und genau das tun, was ich auch tat: Tablet herausholen, Wlan ansteuern und einloggen, Twitter starten, Emails abrufen, Browser ansteuern. Vor allem: alles Menschen, die älter waren als ich.

Mir fiel dabei der etwas weinerliche Artikel über das „Twitterdebakel in Bielefeld“ ein, welcher mal auf heise erschienen ist und der ein wenig deutlich der akademischen Folklore hinterher trauerte. Dazu auch.

Wie es war

Speedlab ist ja ein schöner Begriff. Schnell soll es sein, d.h. wenig Leerlauf viel Input. Das war es schon mal. Zwei kurze Keynotes von je ca. 30 Minuten. Eines zum Thema „Globale Dimension von OER“ von Jan Neumann, einem Teilnehmer der UNESCO Konferenz zum Thema OER. Eines zu rechtlichen Aspekten, gehalten von Matthias Spielkamp, dem Mitbegründer der Rechtsplattform irights.info.

30 Minuten ist eine ideale Zeitspanne, wenn man Sprecher hat, die wissen, wovon sie reden.

Danach dann in zwei Runden vier Labdiskussionen zu einzelnen Themen:

* Wer macht Bildung? – Vorstellung von rpi-online u.a. als offene Plattform für Bildungsmaterial
* Wer bezahlt Bildung? – Digitale-Schule Bayern stellte sich vor
* Wie offen ist Bildung? – Vorstellung einer Forschungsgruppe, die das derzeitige Angebot an Unterrichtsmaterial im Netz unter die Lupe nimmt
* Wie kann freie Bildung entstehen?

Labdiskussionen je 30 Minuten Thesen und Gespräch im Stehen an Tischen. Abgesehen von meinen Rückenschmerzen sehr angenehm.

Und wenn ich unten einschränken werde, doch einiges an Inspiration mitgenommen.

Was war

Im Kern drehten sich die Diskussionen (in meiner Gruppe) um drei Kernthemen

  • Die rechtlich schwierige Situation beim Umgang mit Bildungsmedien
  • Die Frage der Finanzierung oder Umschichtung von Geld für Bildungsmedien
  • Qualitätsprüfung/Redaktion bei offenen Bildungsmedien

Immer wieder angesprochen wurde dabei auch die Rolle, die Verlage zukünftig übernehmen können oder sollten. Erwähnt wurde dabei, dass sie abrücken sollen von dem „Bewahrer und Hüter“ von Bildung und mehr hingehen müssen zu einem Kurator, also einem, der die Bildung pflegt und sie aufbereitet – aber nicht hütet und verkauft. Ein Teilnehmer sprach überspitzt davon, dass er sich als Verlagsvertreter fühle wie der kapitalistische Teilnehmer „auf dem kommunistischen Weltkongress“.

Hier meinte ich auf beiden Seiten schon ein wenig Erstarrung feststellen zu können.

Sicher ist aber wohl, dass der Begriff OER von Verlagen mit Unbehagen betrachtet wird, denn er „greift“ natürlich dessen traditionellen Markt an. Ohne dass ich jetzt aber Wahrsager wäre, kann ich mir vorstellen, dass die drei großen Verlagshäuser sicherlich Programme entwickeln, die auf diese Veränderung reagieren. Dass es nicht öffentlich diskutiert wird, liegt aber wohl am markwirtschaftlichen Denken und den Vorsprung, den man halten oder wie auch immer ausbauen möchte.

Am Lernlab 4, das mich am meisten im Nachhinein reizte,  „Wie kann freie Bildung entstehen?“ wurde diesbezüglich die Perspektive in den Blick genommen, wie in freier und offener Rückkopplung mit den Nutzern von Bildung neue Bildungsmaterialien entstehen können. Als Akteur stellte man hier die Bildungszentrale Politische Bildung in den Mittelpunkt, die nicht nur durch die werkstatt.bpb.de neue Wege sucht, ihre Bildungsinhalte neu zu positionieren, zu füllen, zu erweitern.  Dass sie sich dabei leichter tut als der herkömmliche Verlag, liegt auf der Hand, da sie ja nicht primär auf den Verkauf ausgerichtet sind.

Angesprochen waren hier Lehrer, die die BPB ansurfen und das Material nutzen. Die Frage wurde gestellt, ob man nicht neben den Angeboten, die schon vorhanden sind, sich aber eher an Lehrer oder doch ähnlich gebildete Personen richtete, auch ein Angebot entwickeln sollte, was sich an Kinder und Jugendliche richtet.

Wer da war

Abgesehen davon, dass ich trotz Anmeldung nicht auf der Liste stand, waren weniger Lehrer anwesend als ich gedacht habe. Ich konnte nur drei identifizieren. Mit mir. Der Rest bestand aus Verlagsmenschen, Unimenschen, „Netzaktivisten“, Vereinsmenschen – viele Spezialisten, viele Theoretiker.

Leider konnte ich nicht ganz bis zum Ende da bleiben, daher kam ich dann nicht mehr mit den Mitgliedern der anderen drei Gruppen ins Gespräch. Allerdings, so meine Einschränkung, hätte ich in diesen Gesprächen auch wohl, leider, wenig Anregungen für die Arbeit ander Schule bekommen. Und mit dieser Erwartung war ich ja u.a. auch gekommen.

Was ich seltsam fand

Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass ich als Teil einer Minderheit dort saß. Der Begriff OER ist, so sehr ich das auch bedauern mag, kein Begriff aus der Alltagswelt meiner Kollegen und mir. Ich kenne ihn, ja, und ich weiß, was dahinter steckt, glaube ich. Habe mich durch einige Seiten geackert und mir schwirrt der Schädel.

Ich habe den Begriff OER gestern auch auf einer anderen Fortbildung, an der medienaffine Lehrer teilnahmen, fallen gelassen – er war völlig unbekannt.

Mit dem Theorieüberbau, allein aus dem Whitepaper von Felix und anderen, deren Arbeit ich schätze, kann man erstmal die Leute ganz schön verschrecken. Eine gute Übersicht bietet auch werkstatt.bpb noch einmal.

Und ich fühlte mich manchmal ein wenig zwischen den Stühlen. Zum einen, weil ich selbst Schulbuchautor bin und ein gutes Schulbuch für meinen Unterricht schätze, zum anderen weil ich als Webworker beständig darauf achten muss, welches Material ich wie veröffentliche, bzw. eben nicht.

Was mir bleibt

Als erstes, genial, eine gute Dokumentation in Wort und Bild.

Mit in die Schule zu nehmen ist meinetwegen der Begriff OER, aber im Hinblick darauf, Unterrichtsmaterial erstmal innerhalb der Schule zu erstellen, welches

  • Vom Format her grundsätzlich bearbeitbar ist
  • Rechtlich sicher (vor allem eben in digitalisierter Form)
  • Für alle, erstmal innerhalb der Schule, zugreifbar ist

Wenn diese drei Punkte an der eigenen Schule erkennbar umgesetzt werden, dürfte schon etwas gewonnen sein. Ob dazu der Begriff OER in seinem Hintergrund theoretisch in den Köpfen verankert werden muss, weiß ich grad nicht.

Was mir auch bleibt, ist der Rahmen dieser Veranstaltung. Diesen fand ich nämlich sehr interessant, und zwar im Hinblick darauf, wie man die Teilnehmer einer solchen Konferenz behandelt. Es ging nicht (nur) darum, die Inhalte in mehr oder minder große Köpfe hineinzupressen. Sondern jeder Teilnehmer wurde quasi auch als Experte angesprochen, als jemand, dessen Meinung, Wissen und Einsatz gefragt war.

Dies würde ich gern mitnehmen, nicht nur in den Unterricht – denn ja, auch hier sitzen Experten und Wissende, etwas, was ich selbst zu gern vergesse – sondern auch in die Arbeit mit Kollegen. Ich werde da mal was ausprobieren. Denn ich finde mittlerweile alle Formate sehr angenehm in denen ich wirklich mitreden kann und nicht nur Staffage bin. In denen kurze Inputs gegeben werden und man sich dann austauscht. Die Fortbildungen, die ich derzeit wieder hie und da genießen muss kann darf, sind dagegen schwer verdauliche Geschichten.

An dem Lernlab „Wie offen ist Bildung?“ sollte u.a. darüber gesprochen werden, wie die nahe und etwas ferne Zukunft bezüglich Bildung und Lernen aussehen soll. Dies kam leider zu kurz, bzw. wurde in meiner Runde nicht darauf eingegangen.  Das fand ich etwas schade.

Ebenso, trotz des offenen Rahmens, fehlte mir ein wenig die (urdeutsche Lust auf) genauere Bestimmung des Begriffs Bildung. Darüber wurde nicht oder nicht genug gesprochen, nach meinem Empfinden. Bzw. ich selbst habe auch erst auf der Heimfahrt dran gedacht.

Neumann zeigte die Dimensionen von OER auf (vom Arbeitsblatt zum kompletten Kurs) und brachte von der Pariser UNESCO Konferenz zu OER 2012 auch eine mögliche Definition von OER mit, die weitreichend und wegweisend sein dürfte:

Open Educational Resources, known as OER, are any type of educational materials that are in the public domain or released with an open license that allows users to legally and freely use, copy, adapt and re-share. OER present a strategic opportunity to improve the quality of education as well as facilitate policy dialogue, knowledge sharing and capacity building. Quelle.

Dreht sich also bei der Frage nach Bildung alles um Bildungsmaterial?

Dass damit natürlich eine Kritik an Verlagen, Bildungshäusern, Rechtevermarktern verbunden ist, ist klar und wurde auch geäußert. Aber machen diese Bildung? Nein, sagen dann viele, Lehrer machen Bildung – ohne die Lehrer gehts also nicht. Aber machen die’s? Führen die nicht auch nur die Lehrpläne aus? Also machen die Kultusminister Bildung? Und wer pfuscht da alles mit rein?

Oder dreht sich alles um die „Wiki-Glaubwürdigkeits-Diskussion“? Ich frage meine Schüler mit ganz offenen Zweifeln, wie man auf die Idee kommt, Wikipedia weniger zu glauben als dem Brockhaus – Kenne ich denn die Autoren vom Brockhaus? Stammt deren Glaubwürdigkeit nicht auch nur aus der Marktpräsenz ihres Werkes? Warum also Wiki weniger glauben? Weil so viele da mitschreiben?

Also dasselbe, was bei Linux (aka Offene Software) auch dauernd thematisiert wird: Die Angst, dass mit dem Ansteigen der Offenheit die Sicherheit sinkt oder die Gefährdung steigt? Läuft Bildung Gefahr, dass sie „verseucht“ wird, wenn man sie öffnet und aus den Händen von Verlagen, Universitäten und Schulen nimmt? Wenn jetzt jeder mit dran „rummfummeln“ kann, was fällt dann alles hinten runter? Die christlichen Werte? Die akademische Tradition? Die Familie? Das Abendland?

Ist es nicht vielleicht wünschenswert, dass da was runterfällt? Also doch nicht nur die Frage nach dem Material?

Oder galoppiert da etwas in meinem Kopf zu weit raus?

Sozialkunde – schnell gemacht 14: Kinderrechte ins Grundgesetz

Ich kann zurückgreifen auf einen alten Post über die Kinderrächtszänker.

Link zum Flugblatt „Schule“ der Kinderrächtszänker.

 

Die Aktionsgruppe „Kinderrechte ins Grundgesetz“ legt ihren Vorschlag vor, der folgendermaßen lautet:

Das Aktionsbündnis Kinderrechte schlägt dem Deutschen Bundestag und dem Deutschen Bundesrat vor, die Rechte der Kinder in einem neu zu schaffenden Artikel 2a in das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland aufzunehmen:

(1) Jedes Kind hat das Recht auf Förderung seiner körperlichen und geistigen Fähigkeiten zur bestmöglichen Entfaltung seiner Persönlichkeit.
(2) Die staatliche Gemeinschaft achtet, schützt und fördert die Rechte des Kindes. Sie unterstützt die Eltern bei ihrem Erziehungsauftrag.
(3) Jedes Kind hat das Recht auf Beteiligung in Angelegenheiten, die es betreffen. Seine Meinung ist entsprechend seinem Alter und seiner Entwicklung in angemessener Weise zu berücksichtigen.
(4) Dem Kindeswohl kommt bei allem staatlichen Handeln, das die Rechte und Interessen von Kindern berührt, vorrangige Bedeutung zu.

Die Justizministerin lehnt ab, die Familienministerin ebenfalls.

Argumentativ etwas ausführlicher wird auf der Seite des Deutschen Kinderhilfswerks auf die Hintergründe eingegangen.

Was ich mir vorstelle, ist ein Einstieg ins Grundgesetz über die Frage, wo Kinder eine Rolle spielen, wie sich Grundgesetzpapier und Wirklichkeit zueinander verhalten und ob ein solcher Vorstoß gesellschaftlich etwas bewirken kann.

Braucht man also eine Sonderformulierung wie hier vorgeschlagen?

Weitere Hintergründe auf einem Heise/Telepolis-Artikel von 2007.

 

5 Minuten Schulleitung – läuft.

Stundenplan – läuft.

Vertretungsplan – läuft.

Dennoch viele Fragen offen. So z.B. die Sache mit den Vertretungen. Es gab bisher mal drei Tage, an denen es keine Vertretungen gab  gut, einer davon war ein Feiertag. Ansonsten aber war gut was los: Krankheiten, Fortbildungen, klassenübergreifende Projekte. Also: keine faulen Lehrer, sondern entweder krank oder engagiert.

Belohnung für die anderen Lehrer, die gesund sind und gerade nicht in Projekte verwickelt: Mehrarbeit.

Man mag mich nicht falsch verstehen. Niemand muss sich bei mir für sein Kranksein entschuldigen – auch wenn es viele am Telefon tun (ich kenne das schlechte Gewissen dabei ja selbst gut genug). Und klassenübergreifende Projekte sind auch sinnvoll – wir hatten eins in den 5. Klassen über richtige Ernährung, Bewegung – Lebensweise allgemein.

Was mich aber wie üblich ins Zweifeln bringt, ist die Frage, warum Schule in seinen Mitteln so knapp gestrickt ist, dass es bei allem, was über den herkömmlichen Unterricht hinaus geht, überall zwackt und zwickt. Eben dieses Bild mit der zu kurzen Bettdecke: Will ich warme Schultern haben, bekomme ich kalte Füße – will ich warme Füße, habe ich am nächsten Tag einen steifen Nacken.

Und dann schließlich noch dazu das Gefühl vermittelt bekommen: Wenn in solchen Wochen Unterricht ausfällt, ist das entweder ein Problem unflexibler Lehrer oder einer schlechten Organisation in der Schulleitung.

Ich mache mir gerade jeden Freitag die Gedanken, und zwar nach der 6. Stunde, wenn ich die Stunden zusammenrechne, die ausgefallen sind, die vertreten wurden, die organisatorisch ausgeglichen wurden usw. Dann gebe ich sie in eine Maske ein, schicke sie ins Netz (ans KM?) und höre im Zweifelsfall nie wieder was davon. Ich habe das Gefühl, es ist gut, wenn ich nichts höre. Das nennt sich übrigens „Statistische Jahreserfassung des Unterrichtsausfalls“ – oder so.

Also mache ich mir Gedanken über die gegebenen Verhältnisse, über das, was wohl an jedem Kollegium diskutiert wird:

  • Wie viele Hohlstunden gibt es, sollten es nicht mehr sein?
  • Wessen Interessen gebe ich beim Stundenplan mehr Raum? Dem der Schulleitung, der oberen Schulverwaltung, dem Kollegium? Was macht zufriedener?
  • Wie viele freie Tage darf man im Stundenplan vergeben, ohne dass es schwierig wird?
  • Wie viele abwesende Kollegen verträgt das Kollegium an einem Tag, ohne dass es zur Belastung wird?
  • Wann sind Präsenzstunden sinnvoll? Wann nicht?
  • Was, um Gottes Willen, mache ich in der sechsten Stunde in einer Klasse am Freitag, wenn ich sie nicht regulär im Unterricht habe? Was mache ich, wenn es mir öfter passiert?
  • Was für einen Sinn macht es, wenn bei einer Klasse von 6 Stunden 5 vertreten werden?
  • Wie also, unterm Strich, lassen sich Vertretungsstunden sinnvoll und gesund für alle Beteiligten bearbeiten?

Ich bin im Lernprozess.

Das hat der „kubiwahn“ immer gesagt

Freitagmorgen las ich auf dem Handy eine SMS der Nacht, die mir mein technischer Freund aus Nürnberg geschickt hatte:

Schöne Grüße von Kathrin und (Kerstin?). Kathrin hat bei dir ein Referat über Wedekind „Frühlings Erwachen“ gehalten. Muss ein prägendes Erlebnis gewesen sein.

Auf meine Nachfrage, wie er denn jetzt dazu kam, die folgende Ergänzung:

Saßen in der Kneipe am Nachbartisch. Ich hörte irgendwann „Das hat doch der <kubiwahn> immer gesagt.“ Da dein Name nicht so oft vorkommt, habe ich gefragt. Sind beide 26. 

In meiner Erinnerung haben sie also 2003 bei mir Abschluss gemacht.

Es gibt selten Momente, wo man das Gefühl hat, dass das, was man im Unterricht macht, weiter reicht als bis zum nächsten Gong.

Leider weiß ich nicht, welche Weisheit von mir in Nürnberger Kneipen zitiert wird.