13.01. morgens

Ab 5 eher wieder unruhig geschlafen. 6 aufgestanden. Fast 7 Stunden Schlaf. Defizit gleichbleibend.

Erste Woche rum und kaum noch Erinnerung an Ferien. Stehe auf, versuche mich an morgendlicher Routine, packe ein wenig Zeug zusammen, weil ich nach der Arbeit aufs Land fahre (das Notwendigste ist ohnehin schon dort), kalt draußen, ich kann mich schon jetzt nicht auf einen Gedanken fokussieren, das wird selten besser in der Schule.

Die nächsten Wochen bis Ende Februar werden nicht gut werden, arbeitstechnisch. Allerdings wurde mir gestern für die Zeit danach eine neue schulübergreifende Aufgabe angetragen, der ich zugestimmt habe.

Dass ich angesichts der Arbeit kaum Zeit und Ruhe finde, irgendwas der letzten Monate / Jahre zu reflektieren, liegt auf der Hand.

Dass ich angesichts des Raums, den ich der Arbeit in meinem Leben gebe, kaum Zeit und Ruhe finde, irgendwas der letzten Monate / Jahre zu reflektieren, liegt auf der Hand.

12.01.

5:12. 5:30. CPAP: 6:45. Schlafdefizit von -17% , sagt die Uhr. Was auch immer das heißt. Kein Kopfweh heute. Kein Bauchweh.

Die Tage im Viertel sind seit gestern für mich gezählt. Es gibt ein Auszugsdatum. Es geht nicht nur raus aus dem Viertel, sondern raus aus der Stadt, raus aus dem Regierungsbezirk.

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