#wasmachteigentlichderchef 2022-01-25

Wasmachteigentlichderchef 2022-01-25

U-Bahn, weil kalt. Schulwegimpressionen


Eine Freundin, selbst Schulleiterin eines Gymnasiums in der Nähe, sagte mir mal auf mein Bekenntnis, dass ich Schwierigkeiten damit habe mich als Schulleiter für etwas zu entscheiden, dass sie sich mittlerweile angewöhnt hat, sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen. Sie entscheidet sich und wenn sich nach einer Woche abzeichnet, dass es die falsche war, dann wird halt anders entschieden.

Das habe ich versucht mir als Mantra parat zu legen. Ich wende es in vielen Bereichen an, auch privat oder beim Bloggen. Die meisten Entscheidungen passen beim ersten Mal. Alles andere muss ich vielleicht nicht zu lange erklären.


Erledigte Aufgaben heute:

  • Unterricht 10. Klasse Sozialkunde
  • Zwei Beurteilungen aufgesetzt und zur Prüfung gegeben
  • Langes Telefonat mit der Schulaufsicht zum Thema Notengebung bei Kindern, deren Schullaufbahn durch Aufenthalte in der KJP (Kinder-Jugend-Psychatrie) oder ähnliche Umwege geprägt wurde (3/4h)
  • Langes Telefonat mit einem Kollegen einer weiter entfernten Realschule, Austausch über alles (1h plus)
  • Monatsgespräch Personalrat
  • Mehrere kleinere Gespräche mit KollegInnen
  • Austausch mit Stellvertreter
  • Viele Unterschriften
  • Ca. 12 Mal im Ministerium an drei verschiedenen Nummern angerufen, wo keiner abnahm

Letzte Woche zusammen mit dem Sozialpädagogen eine therapeutische Wohngruppe besucht, in der eine unsere SchülerInnen lebt. Aktuell einer der schwereren „Fälle“, daher persönliches Engagement.


Morgens kalt


Ich habe mir mittlerweile ein Headset angeschafft. Manche der Telefonate sind so lang, dass ein Hörer in der Hand umkomfortabel ist. Also sehe ich aus wie der Mitarbeiter des Monats im Callcenter


Graffiti des Tages (das Gesicht links oben)


Das Bier des Tages: Ein Prototyp aus der Brauerei Kehrwieder in Hamburg

https://www.kehrwieder.beer/12/speaking-bottle/detail/14/prototyp.html

Auf Instagram habe ich eine lange Reihe von Bieren beim Essen eingeführt. Die ursprüngliche Idee war herauszufinden, wieviele Postings ich hinbekomme, wenn ich in der Getränkeabteilung der regionalen Edeka-Filiale fränkisches Bier verschiedener Sorten und Brauereien kaufe und trinke.

Ein sehr erfreuliches Ergebnis daraus war, dass ich schon seit Langem kein Bier mehr gekauft habe, weil Mitleser auf Instagram mir jetzt immer mal wieder Bier vorbeibringen. Also dehnte ich die Reihe aus auf oberpfälzer, niederbayerisches, oberbayerisches, Leipziger, Hamburger Bier aus. Wichtig auch: Die Reihe der Postings fränkischer Biere vom Edeka ist lang, ultralang.

Ich bin kein Biersommelier, mache da keinen Hype – trinke einfach gern Bier, vor allem nach so einem Tag. Nicht jeden Tag, aber gern.

Und essen tu ich auch gern.

Ach – sollte ich Franken oder Bayern mal verlassen, wird mir das fehlen.


Mein Leben gefällt mir.

#wasmachteigentlichderchef 2022-01-13

Dieser Tage U-Bahn. Kalt morgens. Arbeite an einer neuen Routine, die Aufstehen, Frühstück und Losgehen betrifft. Möchte früher an der Schule sein. Möchte Struktur. Ordnung.

Stelle dieses Format (#wasmachteigentlichderchef) heute mit diesem Posting ein. Stellte fest, dass ich zu sehr nachdenken muss und mich zu sehr beschränke bei dem, was ich schreibe. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mein Kollegium hier zu viel liest und sich dann Sorgen um mich macht. Das wäre mir zu viel – dann machen wir uns gegenseitig Sorgen umeinander. Komme nicht weiter.

Was an seine Stelle tritt, weiß ich noch nicht. Vielleicht klaue ich mir „5 Minuten Schulleitung“ zurück.

Es ist dieser Tage anstrengend. Ich habe zum ersten Mal seit langer Zeit sowas wie Weihnachtsurlaub genommen. Der war toll. Der Umstieg jetzt wieder auf Schule nicht so sehr. Es wird von Tag zu Tag besser, aber die innere Unruhe bleibt, die Magenschmerzen und der beständige Ankämpfen gegen die Niedergeschlagenheit. Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass es nicht besser wird. Das wird es. Und Corona geht einem halt auch einfach gehörig auf den Sack.

Heute mit einem Schulleiterkollegen telefoniert, eigentlich wegen der Terminvereinbarung einer anstehenden Lehrprobe. Da wir uns aus dem Internet kennen (dieser Satz ist einfach göttlich) und entsprechend schon mal miteinander gesprochen haben, konnten wir offen und ehrlich reden. Und in diesem kurzen Gespräch konnte ich/konnten wir mal festmachen, was mir (und wohl auch den KollegInnen so quer liegt): Dass absolut nichts normal ist, wir aber so tun müssen/sollen/dürfen, als wäre es so. Weil außer „Die Schule muss offen bleiben“ nichts weiter passiert. Weil wir in einer Ausnahmesituation jetzt „Schule spielen“. Weil, die Metapher sei erlaubt, über allem ein dünner grauer Schleier liegt.

Am meisten liegt mir dabei der gern genannte Argumentationsstrang quer, in dem es heißt, dass geschlossene Schulen die Kinder vermehrt häuslicher Gewalt aussetzt. Als ob offene Schulen auch nur ansatzweise das Problem von häuslicher Gewalt lösen können.

Als ob es nur um „offen“ und „geschlossen“ ging, aber ich bin es leid mich hier weiter aufzuregen.

Im Gespräch mit dem Sozialpädagogen zu Beginn der Woche haben wir die kritischen „Schülerfälle“ besprochen, kritisch im Sinne von „sollte eigentlich einen Therapieplatz, einen Platz in der KJP (Kinder-und-Jugend-Psychatrie) bekommen, wandelt am Rande des Zusammenbruchs, ist nicht beschulbar, muss vor sich geschützt werden usf“. Die Liste wird länger. Und wir haben nur einen Sozialpädagogen oder besser: Wir haben wenigstens einen Sozialpädagogen. Und ein tapferes Kollegium, welches nicht nachlässt. Und ich sitze da, lasse mir berichten und eskaliere innerlich.

Und jetzt reden wir noch nicht von SchülerInnen in Quarantäne oder von infizierten Lehrkräften oder einer dünnen Personaldecke. Oder von der Halbjahresgrenze, wo dann doch wieder die Noten stehen müssen oder Entscheidungen über Probezeiten fallen. Und die 10. Klässler werden über die Abschlussprüfungen informiert. Klassenfahrten sollen abgesagt werden. Der Kultusminister hat sich mit Corona infiziert.

Und ich stehe morgen wieder auf und fahre zur Schule.

Hätten wir gestern nicht die Nachlieferung von Testen endlich bekommen, hätten wir morgen nicht aufmachen können.

Ich habe heute (Oder gestern? Welcher Tag ist heute?) mit dem Kollegen gesprochen, der mit einer Kollegin unter harten Auflagen Theaterproben macht. Und ich habe mit einem zufriedenen Menschen gesprochen, der nahezu euphorisch berichtet hat. Und ich habe mich mitgefreut.

Was mich am Schulleiterdasein am meisten mitnimmt: Dieses Auf und Ab an emotionalen Zuständen, bei dem ich das Gefühl habe, dass ich innerlich ausleiere.

Was aktuell ansteht:

  • Mit dem Februar beginnt quasi schon die Unterrichtsplanung für das kommende Schuljahr (Versetzung-, Wiederverwendungsanträge)
  • Mit dem Februar bekomme ich meinen Schulleiter-Beurteilungsbesuch vom Ministerialbeauftragten
  • Mit dem Februar soll das aktualisierte Beurteilungs-KMS für die KollegInnen kommen

Außerdem:

Mit der Polizei Kontakt aufgenommen, um der Jägergeschichte von Anfang Dezember mal auf die Spur zu kommen (meine Mail an die Stadt dazu blieb bis heute unbeantwortet, der lange Brief an den Oberbürgermeister zum Thema Vandalismus dagegen hat eine Antwort bekommen – wenn man das so nennen will – der Oberbürgermeister hat sich jetzt auch mit Corona infiziert.)

Sollte dieses Posting bitter klingen, dann stimme ich Ihnen zu.

#wasmachtderchefeigentlich 2021-12-28

Es regnet den ganzen Morgen schon. Ferien. Gestern zum ersten Mal seit einer Woche wieder das Auto benutzt, davor gezählte 18 Tage nicht gefahren. Sollte ich dauerhaft in der Stadt bleiben, wäre Car-Sharing wahrscheinlich wirklich eine Option. Wirklich alles Alltägliche erreiche ich ohne Auto, nur Golfspielen, Angeln und Wandern auswärts wäre schwierig ohne – oder nur dann, wenn mehr organisiert würde.

Heiligabend in meinem Viertel

Die letzten Wochen Schule waren Autopilot, Scheuklappen und permanente Anspannung. Dass man wochenlang „Schulen offen lassen“ will und dann kurz vor den Ferien unterschwellig die Nachricht raushaut, dass eventuell die Weihnachtsferien verlängert werden, machte nichts leichter. Wie ernst es zu nehmen war, konnte man dann dem letzten Absatz eines KMS über Maskenbeschaffung entnehmen. Dort hieß es, dass man besonders gegen Ende der Weihnachtsferien die Schulleitungsemails täglich abrufen sollte, weil noch eine Nachschärfung von Infektionsschutzmaßnahmen die Schule betreffend kommuniziert werden könnten.

Dass jemand mich auf diesen Passus aufmerksam machen musste, ist auch mal wieder bezeichnend, lese ich doch aktuell kaum ein KMS bis zum Ende, weil ich immer den letzten Absatz fürchte, indem mir Verständnis und Wertschätzung schriftlich zugeklatscht wird.

Auch wenn „Schule sicher ist“, rotiert der eine Stellvertreter im Zusammenhang mit Quarantänen, Gesundheitsamt, Contact-Tracing. Der andere hängt am Vertretungsplan, der gern mal wieder implodiert.

Am Anfang der Pandemie wurden Schulleiter aufgerufen, Lehrkräfte für die Arbeit im Gesundheitsamt abzuordnen. Dieses Projekt starb dann irgendwann. In der Folge wurden die Aufgaben des Gesundheitsamts dann in die Schulen abgeordnet, auch ein schöner Weg. Dass „Schulen sicher sind“ beinhaltet also, dass Schulen

  • die Testungen organisieren und beaufsichtigen,
  • positive Fälle isolieren und beaufsichtigen,
  • Kontakt mit den Eltern aufnehmen,
  • Kontakte identifizieren und nachverfolgen und melden,
  • den Überblick behalten, wer geimpft, genesen, getestet ist.

Mehr als einmal gelesen und direkt gehört, dass Schulen und Schulformen, die kleiner sind als wir und unterbesetzte Schulleitungen haben, deutliche Probleme entwickeln mit diesen Aufgaben.

Keine schulischen Weihnachtskarten geschrieben dieses Jahr – auch nicht so viel bekommen wie die letzten Jahre. Wollte auch keine ausgedruckten Serienbriefkarten verschicken. Der Mitarbeiterin im KM, bei der ich weiß, dass bei ihr meine Weihnachtsdankeskarte vom letzten Jahr im Büro hängt, am Telefon gesagt, sie soll die weiter benutzen. Sie hatte nix dagegen.

Woran ich Gefallen finde, wieder, ist der Deutschunterricht, den ich notfallmäßig übernommen habe. Nachdem ich die letzten Jahre im Schwerpunkt Sozialkunde und zwischendrin mal Geschichte unterrichtet habe, merke ich doch, dass Deutsch mir noch am meisten bringt. Obwohl ich nun aktuell also mehr als doppelt so viel unterrichte, wie ich muss/soll/darf – Mehrarbeit gibt es übrigens für Schulleiter nicht – , macht es mich zufriedener. Wenigstens das.

Weihnachtsstimmung 2021 im Büro
Weihnachtsstimmung 2021 im Büro

Bei einem der letzten Telefonate dieses Jahr mit einem Schulleiterkollegen ein schönes Kompliment bekommen in Bezug auf meine Hilfsbereitschaft und Vertrauenswürdigkeit. Darüber freue ich mich.

Woran ich aktuell merke, wie anstrengend das alles war, ist der Umstand, dass jetzt, wenn ich mir auch nur mal 15 Minuten Zeit dafür nehme, neue Ideen auftauchen und alte Pläne. Dinge, die mit mir zu tun haben.

Mitte Januar soll der neue Fischerkurs losgehen, Planungen sind abgeschlossen. Wie (und ob) er stattfindet, ist weiter unklar. Den letzten konnten wir unter hohem Zeitdruck durchziehen, die beiden davor stellenweise nur mit Unterbrechungen von mehreren Monaten.

Mein E-Bike steht noch ungenutzt im Keller, die Wetterlage verspricht nicht viel Gutes.

#wasmachteigentlichderchef 2021-12-03

U-Bahn. Seit zwei Wochen nicht mehr (mit meinem) Rad gefahren. Ab und an mal mit dem VAG-Rad, weil Bahnen nicht fuhren, ab und an mit dem E-Scooter, zur Belohnung. Ziemlich kalt und ungemütlich.


Erledigte Aufgaben:

Ich tippe seit ein paar Tagen für mich eine „had_done“-Liste auf Evernote mit, was vor allem an einem leichten Verlust des Zeitgefühls liegt. Wollte schon auf Wochenberichte umsteigen, aber meine Wochenenden sind nun auch aktiver geworden im Ganzen. Es gibt Ausflüge, bis in den Bayerischen Wald hinein.

Die Tage unter der Woche sind monoton. Ich kann manchmal die Tage nicht unterscheiden. Davon hier zu schreiben passt mir grad nicht.


Stimmungen:

Drei Beschwerden an verschiedene Stellen der Stadt Nürnberg adressiert und abgeschickt: Sehr ausführlich zum Thema Vandalismus und mangelnder Gegenwehr durch die Stadt, eine zum schlechten Schneeräummanagement auf Fluchtwegen, eine zum Thema „Muss man einem Jäger erlauben, in 20m Entfernung von einer Schule im laufenden Schulvormittag Hasen zu schießen?“ oder Zitat: „Ich wünsche zu erfahren, welches Amt dies erlaubt hat.“

Blick aus dem Klassenzimmer, wo ich grad mit meinem Sozialkundeunterricht angefangen habe. Der Herr links zückt gleich seine Büchse und knallt einen Hasen ab. Freitag um halb neun vormittags, auf der Hausseite mit den Klassenzimmern.

Fantasien und Erwartungen: Es werden Personen über lange dunkle Gänge des Rathauses gehen und verächtlich meinen Namen vor sich hinmurmeln. (So stelle ich mir das immer vor) Aber es hat noch keiner angerufen. Niemand überschätzt mich.


Tagesgeschäfte:

An jedem Testtag zwischen zwei und vier positive SchülerInnen. Jeder der Teste wird bestätigt durch PCR. Im Kollegium immer mal wieder positive Ergebnisse.

Vandalismus auf den Schulklos.

Disziplinarauschuss.

Schulforum.

Einarbeitung in das Disziplinarrecht für Beamte.

Nach einem kurzen Gespräch mit einer Schülerin einen Brief von ihr im Fach gefunden, am Ende der Satz: „Danke, dass Sie sich das angehört haben, vielleicht sogar etwas machen können.“

Mich auf einer Treppe wiedergefunden, beruhigend auf einen eskalierten Schüler einredend bis der Sozialpädagoge kommt.

Übernehme ab kommender Woche eine zusätzliche Klasse.


An manchen Tagen, so wie grad jetzt: Tinnitus in Hochform.

Diese Woche zwei Mal im Lehrerzimmer gewesen und hängen geblieben. Hingesetzt. Gescherzt. Meinen Weihnachtssweater zur Schau gestellt, der mir von Kollegen geschenkt wurde und den es leider nur in XL gab. Das war schön.

Eine Kollegin erzählte mir eine Geschichte aus der 6. Klasse, auf deren Höhepunkt ein Schüler mich mit einer Glitzer-Pokemon-Karte verglichen hat.

Die Coachin besprach mit mir letzte Woche die Problematik, dass man (ich) sich (mich) zu sehr auf das fokussiere, was ich (noch) nicht geschafft habe oder (noch) nicht kann, anstatt zu sehen, was man (ich) schon alles gestemmt habe, auch wenn man (ich) das immer herunterspiele. Außerdem das Prinzip an die Hand gegeben, sich für erledigte Aufgaben zu loben und zu belohnen.

Passt. Bin ein paar mal E-Scooter gefahren.


Auch Belohnung gewesen: Baumwipfelpfad, Bayerischer Wald, St. Englmar. Blick 55m hinab. Mit Übergewicht.

#wasmachteigentlichderchef 2021-11-22

U-Bahn, weil nass und kalt. Sehr in Gedanken auf dem Schulweg, daher kein Foto gefunden. Ich hoffe dennoch, dass es noch Tage gibt, an denen ich das E-Bike aus dem Keller holen kann.


Aufgaben erledigt:

  • Konferenzplan (endlich) aufgesetzt mit Prüfungsterminen
  • Telefonat KM, LAS
  • Gespräche über 30 Minuten lang: 3
  • Unterrichtsbesuch
  • Unterrichtsbesuchsbesprechung
  • Absprache SL
  • mehrere Emails geschrieben
  • gedankliche Orga durchgeführt für zwei anliegende Projekte

Die letzte Woche hatte, trotz unterrichtsfreien Tag, viel auch im privaten Freizeitbereich zu bieten, was ich sehr genossen habe. Dazu an einem Tag bis in den Bayerischen Wald gefahren, um einen Schulleiterkollegen zu besuchen.

Daneben aktuell wieder schwieriger den Fokus zu halten, bzw. ihn überhaupt aufzubauen. Daneben müde.

Sitze grad daheim am Schreibtisch, weil ich auf den Beginn der zweitägigen Schulleitertagung warte, die eigentlich präsent stattfinden sollte. Gleichzeitig beginnen hier die Arbeiten, nach wochenlanger Vorbereitung, punktgerecht zur Installation der Balkonanlage am Haus. Und gleich kommt noch der Schornsteinfeger. Ich weiß ja auch nicht.