Lieber Timo Off,

ich fange gleich mit dem eigentlichen Anliegen an: Ich werde mich heute Abend bei Facebook anmelden. Und ich erkläre dir auch den Grund.

Meine 10. Klasse schreibt bald Abschluss und nach den Osterferien liegt für sie die letzte Schulaufgabe des Jahres an. Bis dahin habe ich aber so viele Termine, dass ich ganz schön oft weg sein werde. Auch liegen die Osterferien dazwischen. Also habe ich mich entschlossen, mich per Internet stärker mit ihnen zu vernetzen und dann quasi das Versäumte nachzuholen und aufzubereiten. Zu diesem Zweck liegen ein paar Dinge im Wiki der Schule und ich habe ihnen eins meiner Notizbücher aus Evernote freigeschaltet. Die Emailadressen meiner Schüler habe ich sowieso. Leider ist letzteres oft ein Problem, weil die Mails manchmal nicht durchkommen o.ä. Also brauchte ich ein Medium, mit dem ich direkter kommunizieren kann. Und das ist nun mal Facebook.

Also werde ich zurückkehren. Zeitlich befristet, denke ich, bis zur Abschlussprüfung – also bis zum 21.6., dem Tag der Deutsch-Abschlussprüfung in Bayern.

So wird es sein, Timo.

Ach Timo, ich werde alt. Ich sitze grad hier und tippe vor mich hin. Und habe meine Lesebrille auf. Die habe ich heute abgeholt. Weil ich im Nahbereich eine Sehschwäche entwickelt habe. Ich habe gelesen, dass das so ist in meinem Alter. Ich bin nicht geknickt. Ganz im Gegenteil. Ich habe ein Buch heute gekauft und angefangen zu lesen und gemerkt, dass ich jetzt viel besser lesen kann als in den letzten Wochen. Habe gesehen, dass Buchstaben auch scharf sein können. Wow. Ich bin da uneitel.

Drauf gebracht hat mich eine Schülerin, die mich im Unterricht fragte, ob ich schlecht sehen würde, weil ich die Lektüre immer so weit weg halten würde. Bin dann zum Optiker gegangen. Naja, offensichtlich wars ein Problem.

Die Schülerin hat übrigens neulich die Weisheitszähne herausbekommen. Das hat mich interessiert, weil ich morgen meinen Termin habe. 23 Jahre nach dem ersten Rat, sie herauszuholen, lasse ich es nun machen. Mein Zahnarzt war schon etwas irritiert als ich einfach nickte: „Nanu: keine Gegenwehr? Kein <Vielleicht>?“

Ich werde alt, nicht weil ich schlecht sehe oder weil ich was mit den Zähnen habe. Ich werde alt, weil ich heute mal wieder in die Zehnte rein bin – ich korrigiere grad ihre zweite Schulaufgabe – und weil sie gefragt haben, habe ich mich hinreißen lassen, etwas über die Korrektur zu sagen und meinen Unmut zu äußern. Dabei meinte ich es doch nicht böse. Aber irgendwie war das natürlich auch nicht so motivierend. Eigentlich müsste ich ja versuchen sie aufzubauen für diese letzte Prüfung, aber irgendwie ging das heute daneben. Weil ich maulen wollte? Weil ich gemault habe. Weil sie jetzt enttäuscht sind. Ich lern’s echt nie.

Werde es versuchen wieder gut zu machen. Erstens mit genauen Einzelberatungen (über Facebook) bezüglich der Schulaufgabe. Mit Online-Präsenz, Wiki und Etherpads.

Und zweitens mit der versprochenen Roten Grütze (Hat irgendwer ein gutes Rezept für 26 Leute?) – plus Vanilleeis und Soße.

Vielleicht bekomme ich es damit wieder hin. Was meinst du, Meike?

 

Lieber Timo, viele Grüße in den Norden. Ich hoffe, deine Sachen laufen gut. Man liest sich.

tommdidomm.

 

PS: Das Buch, was ich heute gekauft habe, ist der neue Stephen King: Der Anschlag. Ich brauche etwas für die nächsten Tage, wenn ich mich von der OP erhole. Das erste Kapitel ist schon großartig – und die Buchstaben sind so scharf 🙂

2 Tage #digilern

Der Alltag hat mich recht schnell wieder, angefangen mit balgenden Katzen morgens um 6 Uhr im Bett und Korrekturen. Dennoch versuche ich ein wenig zu sortieren, was da in Ottobrunn war. Mehr assoziativ vielleicht. Auf jeden Fall schreibe ich zu lang und nach meinem Gefühl doch zu knapp. Unter 1000 Worten soll’s bleiben.

Ich war enttäuscht…

anfangs, weil nach meinem Empfinden zu wenig Leute da waren. Ich kann mir das mit allen möglichen Dingen erklären, hatte aber eher, schon auf der S-Bahn-Fahrt, mit Festivalfeeling gerechnet.

Die Enttäuschung ging dann aber auch schnell weiter, als einer der organisierenden Schüler erklärte, dass es ein paar Grußworte von „Prominenten“ gibt, dass aber das Kultusministerium Bayern es nicht schaffte, ein oder zwei Worte abzudrücken. Nix mit Laptop und Lederhose. Schade eigentlich.

Achja: Wäre schön gewesen, wenn das Internet/Wlan besser funktioniert hätte. Und die Toiletten waren auch nicht so der Burner.

Was habe ich nun erlebt? Ein Educamp.

Am ersten Tag die Durchführung eines Edu-/Barcamps. Und trotz anfänglichen Zweifels fand ich den Verlauf gelungen.  Innerhalb der Sessions, die ich besucht habe, lag die Zahl der Teilnehmer bei 6 bis 20 – manchmal konnte ich Teilnehmer und Dokumentaristen nicht unterscheiden. Man merkte den Teilnehmenden an, sowohl Referenten wie Besucher, dass das Format doch ungewohnt war und so kam es eben doch schnell zum langen Input durch den Anbieter – interessant war es dennoch.

Ich geriet zu Beginn in die Zum-Wiki-Session, wo das Zum-Wiki entsprechend von Karl Kirst vorgestellt wurde. Anfangs war ein Vergleich zu Moodle angeregt, es ging dann aber recht schnell um Fragen des Datenschutzes und der Absicherung nach oben/außen. Abschließend war man sich aber einig, dass die Wahl des Tools davon abhängt, was genau man nun erreichen will, bzw. beabsichtigt.  Nadine Anskeit, die Karl Kirst begleitete, hielt dann ja auch eine Einführung in die Arbeit mit einem Wiki. In diesem Zusammenhang bin ich grad noch auf die Seite der TU Dortmund gestoßen, wo Nadine Anskeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig ist. Denn hier finden sich weitere Informationen über den Zusammenhang von Wikieinsatz, Wiki und dem Schreibprozess. (Weiter unten auf der Seite, unter Vorträge). Da ich grad selbst angefangen habe mit den Wikis, finde ich das sehr spannend.

In der zweiten Session ging es um das Rahmenthema „Lehrerfortbildung“ – dies natürlich zusammen mit den digitalen Medien. Irene Proempeler, deren Schule offenbar schon vor Jahren ab der 7. Klasse bis zur 10., wenn ich es richtig verstanden habe, vollständig auf Laptops umstellten, erklärte, wie das vor sich ging und wie die interne Schulung der Lehrkräfte ablief.

Folgende Dinge waren entsprechend wichtig – und ich notiere nur die Sachen, die ich mir angesichts der Situation an meiner Schule merken will (Laptopklassen klang toll, aber das ist eine Frage von Zukunft). Mir wäre es schon lieb, wenn alle Kollegen die gängigen Office-Programme beherrschen würden, inklusive Mail.

  • klein anfangen: Minifortbildungen, die 20 Minuten dauern und wirklich nur ein kleines Thema behandeln (Tabellen in Word z.B.)
  • dann längere Fortbildungen planen, vorab Kollegen jeweils befragen, was gewünscht wird (auf einer Liste eintragen lassen)
  • Kollegen ansprechen, ob sie innerhalb des Unterrichts grad ein Thema haben, was sie mit digitalen Medien aufbereiten möchten, z.B. mit Power Point – dann mit ihnen zusammen anhand des Inhalts die technische Seite erarbeiten
  • reduzieren, um unsichere Kollegen nicht zu verschrecken (hm, mein Thema)
  • IMMER: das Digitale mit den Inhalten verknüpfen, bzw. grundsätzlich von dem aus denken, was man inhaltlich will, um dann von dort aus zu schauen, ob und wie digitale Medien sinnvoll sind

Und dann…

Am Freitag wohnte ich einem Teil des ersten Vortrags von Gabi Reimann bei, den ich jetzt zum Glück ganz nachlesen kann. Und lauschte dann Achim Lebert, der (nicht nur) über den Erfolg und Misserfolg des digitalen Lernens sprach – ich fand hier einen weiteren in Einzelteilen ähnlichen Vortrag von ihm. Aus diesem Vortrag blieben mir erstmal ein paar Sachen haften, über das hinaus, was Herr Rau schon festgestellt hat:

  • der dahin geworfene Satz, warum wir dauernd über Laptopklassen sprächen – es hätte und würde doch auch niemand über „Füller- Tafel- oder Schulbuchklassen“ sprechen (in Zusammenhang mit der Frage nach der Stellung von medialer und informationstechnischer Bildung und dem Lehrplan der anderen Fächer) und
  • der grundsätzliche Gedanke, dass ein Entwicklung hin zu mehr neuen Medien auch eine grundlegende Veränderung des Schul- und Unterrichtssystems nach sich ziehen muss,
  • dass man immer wissen muss, wo man eigentlich hin will mit Schule/Bildung, um dann diese Veränderungen anzustoßen,
  • dass das lang dauert und kaum ein Außenstehender wirklich so viel Geduld hat.

Nach den Vorträgen kam ich dann erneut ins Gespräch mit Herrn Rau und Maria Eirich vom RMG Hassfurt. Traf außerdem einen Kollegen aus Franken – und mit ihm zumindestens den ersten Besucher meiner Fortbildung Ende März. Klapperte dann noch die Stände ab, z.B. Edukick, ZUM und Digitale-Schule-Bayern.

Nach dieser ganzen Aktion wurde es dann leider recht schnell Zeit abzureisen, um noch aus München rauszukommen – das hat dann ganz gut geklappt und es gab nur drei Mal Stau bis Nürnberg. Vielleicht muss ich das beim nächsten Mal anders organisieren, vielleicht mal Bahn fahren. Außerhalb der üblichen Streikzeit.

Fazit

Ich hoffe, die nächste digilern kommt früher – nächstes Jahr? Ich wäre wieder dabei.

Ich hatte das große Glück, dass ich nicht allein dort war, sondern von einer Kollegin begleitet wurde, die ähnlich begeistert war wie ich, bzw. sich ebenfalls von den vielen Eindrücken anstecken ließ. D.h. wir können an der Schule weiter machen.

Und…ich finde es total seltsam durch die Gegend zu laufen und sich oft nicht nur mit Namen vorzustellen, sondern auch mit Twitter-Nick oder Blog-URL. Um dann vom Gegenüber dasselbe zu hören. Ebenso seltsam auch, mit dem Twitternick angesprochen zu werden.

Und…ich bedauere es, nicht mit @martinlindner gesprochen zu haben. Ich sah ihn am Anfang, bei der Planung der Sessions und wollte ihn danach nicht gleich ansprechen, auch weil ich nicht der große Anlaberer bin, und verlor ihn dann aus den Augen. Meine persönliche Vision: Ich muss fremden Menschen gegenüber ein wenig aufgeschlossener werden. Passierte mir mit @Literatenmelu später noch mal. Manchmal bin ich sozial überfordert.

Deutsch – schnell gemacht 6: Mit Wordle Literatur interpretieren

Ich habe vor einiger Zeit mal – ich glaube auf der Fortbildung zu Deutschunterricht 2.0 – eine Spielerei mit Wordle miterlebt. Damals hat der Referent Kafkas „Die Verwandlung“ eingefügt und eine Wort-Cloud erstellt. Ich kann mich erinnern, dass er das nur als Spielerei betrachtet hat, die keinerlei tiefere Bedeutung hat – ich hoffe, ich tue ihm kein Unrecht.

Wordle nimmt die Worte, die man frei eingeben kann und stellt sie in einer Wolke dar. Entsprechend der Häufigkeit innerhalb des Textes eben fetter und größer oder kleiner und feiner. Die Darstellung der Wolke lässt sich variieren.

Auf jeden Fall fiel mir das heute wieder ein, als ich auf den Wordle-Link stieß. Und habe ein anderes Experiment durchgeführt. Mit dem Hessischen Landboten, den man natürlich auch im DU behandeln sollte. Hab ihn aus Gutenberg.Spiegel heraus kopiert und eingefügt. Das kam heraus.

Ich kann mir das gut vorstellen als Einstieg, eine Art Textbegegnung. Oder auch eine Nachbereitung. Frage mich grad, ob man das nicht auch im Rahmen einer Inhaltszusammenfassung erzeugen kann. Schließlich müsste ja eine Textzusammenfassung die Häufigkeit bestimmter Begriffe irgendwie berücksichtigen.

Und es sieht allemal toll aus.

Mal so nebenbei…#catcontent

Die Fortbildungen, die ich unbedingt halten will, sind terminlich nun festgelegt. Als Werbetrommel soll ich Dienstag einen Vortrag halten auf einer Tagung der bayerischen Medienbeauftragten, weswegen ich nachhaltig aufgeregt bin. Meine coole Keynote-Präsentation wird immer länger. Meine Unsicherheit größer.

Gestern war ich auf der Abschlussveranstaltung der Geschichtsbuchreihe, an der ich mitgearbeitet habe (alle Bände außer 10). Das hieß, noch mal auf Verlagskosten essen gehen, trinken, blöde Scherze machen und sich freuen, dass es vorbei ist. 2015 oder so soll ein neue Lehrplan kommen, dann wollen wir überarbeiten (werden? sollen?). Ob ich mich darauf freue?

Bei der Gelegenheit aber mal nachgehakt, wie das beim Verlag (Bildungshaus nennt sich sowas ja meist oder Schulbuchzentrum) aussieht mit dem „Schulbuch 2.0“. Aber man hat da eher wenig Vorstellungen, scheint es. Schade eigentlich. Die Materialbörse, die ich dort anzapfe, ist ziemlich gut. Die abonnierte Fachzeitschrift ist auch klasse. Das reicht ja auch erstmal.

Am Donnerstag und Freitag ist die digilern in Ottobrunn und auch da bin ich aufgeregt – allerdings angenehmer als vor Vortrag.

Ich beschäftige mich grad mit dem Bereich „personalisierte Startseiten“ (alter Dr. Web-Artikel) und bin auf netvibes gestoßen. Außerdem stand pageflakes zur Verfügung, aber dessen Server reagiert nicht. Und natürlich iGoogle, aber ich suche seit einiger Zeit eher Alternativen zu Google. Myswitchboard finde ich grad, schaue ich auch mal an. (Scheint totgelaufen zu sein: letzte News kommen aus 2006)

Ich habe nicht nur Keynote ausprobiert und bin einigermaßen angetan davon, wie leicht es geht mit diesem Programm zu arbeiten. Auch iMovie habe ich nun zum ersten Mal benutzt (um Filme zu kürzen für die Präsentation) und auch hier: alles für Dummies. Da kann schon mal die Katze herhalten, ich mein erstes Youtube-Video hochladen und die Kleine präsentieren, die sich wieder an Korrekturstiften meiner Frau erfreut.

httpv://youtu.be/53TL_6dhdtk

 

5 Minuten Schulleitung – Always beta

Bin gerade dabei einen Vortrag zu erarbeiten, den ich auf einer Tagung der bayerischen MiB (Medientechnische Berater / an Realschulen) halten soll werde zum Thema „Digitale Tools für Lehrer“. Stieß dabei wieder auf das Stichwort „always beta“, weil ich, wie vielleicht andere auch, beim Vorbereiten von Vorträgen immer Selbstgespräche führe. Also antizipieren möchte, was das Publikum bei der Darstellung meiner Gedanken jeweils für Einwände haben könnte. So tauchte der Einwand auf: „Warum sollen wir uns mit Software beschäftigen, wenn der Veränderungsfortschritt so schnell ist, dass das, was wir heute lernen, morgen schon wieder überholt ist?“

Und schon wenn ich dies so formuliere, bewege ich mich bildungspolitisch aufs Glatteis. Was ich in meiner Pubertät als Rebellion formulierte: „Lehrer sind Menschen, die uns mit dem Wissen von gestern heute auf das Leben von morgen vorbereiten wollen.“

Aber darauf will ich nicht hinaus.

Technisch gesehen finde ich auch, dass es ein Problem ist, wenn ich heute aufwendig meine Datenbank fülle und tagge und pflege – und nicht sicher sein kann, dass das Programm oder auch nur das Dateiformat in einigen Jahren noch existiert. Ich erinnere mich z.B: an Tafelbilder, die ich während meines Referendariats mühsam in den Computer übertragen habe in einem Format mit der Endung *.art. Das Programm dazu habe ich nie wieder gefunden. Die Arbeit war umsonst.

Könnte man meinen.

Wenn ich aber reell sehe, welche Tafelbilder ich nutze und dann erkenne, dass keins davon älter ist als 5 Jahre, dann ist die Frage nach der Notwendigkeit, sich in neue Software einzuarbeiten, anders zu gewichten.

Dieses Gefühl lässt sich in meinem Erleben noch dadurch untermauern, dass ich bis heute keinen der 12 gefüllten Ordner vermisse, die ich vor einem Jahr etwa entsorgt habe.

Was das mit Schulleitung zu tun hat?

„Beta“ bezeichnet den Entwicklungszustand von Software, der dann eintritt, wenn sie funktioniert, aber noch kleinere Fehler enthalten kann. Software, die man schon mal so nutze kann, aber sich nicht 100% drauf verlassen soll.

Zum Prinzip gemacht ist „always beta“ die Idee, dass es quasi niemals zu einem Endzustand der Perfektion kommt, sondern dass die gesamte Entwicklung so angelegt ist, beständig Entwicklung zu bleiben. Dass man also damit leben muss, beständig neu zu lernen. Immer Unperfektion sozusagen.

Warum ich heute drauf komme? Weil ich meinen Aufsichtenplan noch einmal überarbeiten muss und die Sprechstundenliste nicht vollständig ist. Weil der Vertretungsplan, der heute mühsam gemacht wird, morgen durch Stau auf der Autobahn hinfällig wird. Weil das Merkblatt, welches wir zum Download anbieten, jedes Jahr wieder einen „Fehler“ enthält, den wir übersehen haben oder eine Information, die wir nicht upgedatet haben. Weil ich drei Tage hintereinander vergesse, nach den fehlenden Schulaufgaben der Schüler zu fragen.

Schulleitungen haben verschiedene Methoden damit umzugehen – ich für meinen Teil erinnerte mich heute an das „always beta“. Das half.