Wir nennen solche Filme hier bei uns im Haus immer „episch“. Soll heißen: wenig Handlung, viel Gerede. Grad letzteres aber kam in diesem Film auch nicht viel vor – und wenn, dann irgendwie immer seltsam verschoben zu den Handlungen und Ereignisse.
Aber vielleicht kann man Mongolisch ganz schlecht übersetzen. „Die Geschichte vom weinenden Kamel“ weiterlesen