Aufgewacht 6 Uhr, 7h geschlafen. Heute habe ich was vor: Radfahren, lang.
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11 Uhr, eine Stunde später als geplant, aufgebrochen zum Bahnhof. Zug nach Regensburg, recht voll mit Urlaubern auf dem Weg zum Flughafen wie mir schien. Es ging wohl in die Türkei.
Von Regensburg aus war der Plan eine Etappe des 5-Flüsse-Radweg umgekehrt zu fahren, von Regensburg nach Amberg. Die Strecke war ich Richtung Süden vor 20 Jahren das erste und vor 4 Jahren das zweite Mal geradelt. Sie war wenig überraschend (Flussradweg eben), sollte mir aber zeigen, wie die Kondition steht.
Und ich war erschöpft, als ich nach Hause kam. Laut Apps hatte ich 81km zurückgelegt und nach Gefühl hatte ich es übertrieben.
Aber es war sehr schön, mal wieder mit sich und seinem Körper unterwegs gewesen zu sein. Und es gab ein paar sehr interessante Begegnungen und Gespräche am Rand.
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Flussradweg ist aber erstmal beiseite gelegt. Zu viel los für mich, zu ereignislos, was das Fahren und Schauen angeht.
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Nächster Plan: Simultankirchenradweg