Analog und Digital – Letzter Teil: Was ich vergaß

Bildschirmfoto 2014-11-16 um 19.35.05

Ich bin etwas spät dran dieses Jahr. Normalerweise schicke ich eine SMS an alle, die meiner letzten Zigarette beiwohnten – das habe ich auch noch nicht getan.

Etwa 1999 las ich das Buch „Endlich Nichtraucher“. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon 16 Jahre geraucht (etwa seitdem ich 13 war). Das Buch war super. Ich war motiviert. Am Ende der Lektüre warf ich alle Aschenbecher, Feuerzeuge, Tabakbeutel und Schachteln in den Müllcontainer. Am Abend kletterte ich in den Müllcontainer und sammelte alles wieder raus und warf das Buch weg.

2003 entdeckte ich im Netz die Seite www.rauchfrei-online.de. Ich begann mein Nichtraucherprojekt und schon nach kurzer Zeit konnte ich 32 Tage ohne Zigarette notieren. Dann fuhr ich auf eine Fortbildung, die ich mir nicht selbst ausgesucht hatte, nach Dillingen. 24 Stunden später war ich wieder Raucher. Stärker als zuvor.

Raucher hieß bei mir: Nicht weniger als 20 Zigaretten pro Tag, in der Regel 30 und mehr. Bedeutete, dass ich morgens auf dem Weg zur Schule eine Packung kaufte (Big-Pack) und auf dem Rückweg schon wieder neue besorgen musste. Das ging einfach: Frühstücken, rauchen, aus dem Haus gehen auf dem Weg zum Auto rauchen, im Auto auf dem Weg zur Schule zwei rauchen, vom Auto zur Schule gehen, rauchen, in der Schule im Raucherzimmer, rauchen. Also schon sechs geraucht bevor der Unterricht begann. Manchmal zwischen den Stunden zum Raucherzimmer gegangen und dort schnell vier Züge genommen. Am Ende auch morgens vor dem Frühstück geraucht oder nachts, wenn ich aufwachte, so gegen 3 oder 4. Und das war noch vor der Zeit mit der ganzen Schulleitungsgeschichte.

Ich startete 2005 mein neues Projekt. Die Idee dahinter war stärker als „Endlich Nichtraucher“. Während das Buch einen nur bis zum letzten Rauchertag begleitete, ging das Internetprojekt darüber hinaus. Außerdem gab es diese genialen Pokale (für den ersten Tag, die erste Woche, den ersten Monat usw.) und den Rechner, der alles zusammenrechnete, was man nicht rauchte. Außerdem konnte man öffentlich ein Tagebuch führen und es gab ein Forum, wo man sich austauschte. In diesem war ich der letzte, der noch rauchte, aber eben einer der fleißigsten Poster. Ich wurde aufgebaut, gecoacht von Fremden. Von Jonathan aus Köln, Vampyra aus Baden-Württemberg, Marcel aus Hamburg, Manbra aus …?… und vielen anderen. Und mit ihrer Hilfe schaffte ich es 2005 erneut – 74 Tage lang. Bis meine älteste und beste Freundin in London heiratete, ich hinfuhr und (außer ihr) alle Raucher traf, mit denen ich zusammen in den 80ern um die Wette gequalmt hatte. Ende Gelände.

Kurz danach machte RF-Online dicht, weil der Urheber es zeitlich nicht mehr schaffte und es niemanden weiter tragen konnte. Ich verlor mein Forum und lud vorher alle Piktogramme der Pokale herunter, um mir damit eine Excel-Tabelle aufzubauen. Aber es fehlte etwas.

Am 13. November 2008 fuhr ich als Verbindungslehrer mit drei Kolleginnen auf SMV-Tage. Nach einem Tag voller Stress und Nikotin, einem Abend mit Rotwein, wachte ich um 4 Uhr morgens mit einer Migräne-Attacke auf, die sich gewaschen hatte und die etwa 30 Stunden andauerte. Als ich das erste Mal wieder schmerzfrei war, fing ich nicht wieder an zu rauchen. Bis heute nicht. Natürlich habe ich von einem Tag auf den anderen aufgehört, wie viele andere es auch immer behaupten, aber ich brauchte 9 Jahre Vorbereitung. Und süchtig bin ich immer noch, da mache ich mir nichts vor.

Am Ende war es ein enormes Bedürfnis, mich bei meinen alten Forums-Partnern zu melden, um ihnen meinen Erfolg mitzuteilen. Ich hatte nur noch die Email von Vampyra und als sie antwortete, war mein Erfolg und mein Nichtraucher-Glück komplett.

Ich weiß, sie ist auch Lehrerin, aber ich habe immer noch keine Ahnung, wie sie wirklich heißt.

 

PS: Das Projekt lebt wieder: http://www.smokefreeproject.org

Analog und Digital – Dritter Teil, der Anfang

IMG_20141107_204909Mir ist heute auf dem Weg von der Schule nachhause eingefallen,wie das mit den Gedankenspielereien zum Thema Analog und Digital angefangen hat: Mit meiner Armbanduhr.

Ich habe bis vor einiger Zeit nie wirklich lang eine Uhr bei mir getragen. Bis zum Ende des Studiums war dies auch nicht nötig, im Lehrerberuf habe ich Verschiedenes durchprobiert: Armbanduhren, Taschenuhren, Handys, der Blick aus dem Fenster. Nachteile waren: Armbanduhren gingen immer schnell kaputt, weil ich im Unterricht dauernd mit dem Verschluss rumspielte, da ich sie nicht mochte; Taschenuhren gingen kaputt, weil…keine Ahnung…weil sie in der Hosentasche waren; das Fenster war nicht praktikabel, weil man bei uns an der Schule nicht aus allen Fenstern eine Uhr sehen konnte und die Uhren in den Klassenzimmern von den Schülern immer verstellt werden; Das Handy war ok (und ja, ich gehöre zu den Konservativen, die meinen, dass das, was Erwachsenen erlaubt ist, nicht automatisch auch für Kinder erlaubt ist – nämlich ein Handy in der Schule zu nutzen), aber es hatte einen Nachteil, der mir erst jetzt klar wurde.

Naja, jedenfalls besitze ich seit einiger Zeit einen Fitness-Tracker (einen Jawbone UP), den ich am Handgelenk getragen habe. Ich merkte irgendwann, dass ich ihn nicht mehr bemerkte. Er trug sich angenehm und unauffällig – und im Gegensatz zu den Armbanduhren vorher, musste ich das Ding nicht alle zehn Minuten abnehmen (manche Schüler sagten mir nach, dass ich das in den Armbanduhrversuchszeiten dauernd im Unterricht gemacht habe: Uhr ab, aufs Pult, Uhr dran, Uhr ab…).

Jedenfalls habe ich mir in diesem Jahr zu meinem Geburtstag eine Armbanduhr gewünscht und angefangen sie zu tragen. Und dieses Mal ging es einfach so – wie das Tracking Armband. So, dass ich sie manchmal vergesse und auch nachmittags weiter trage. Das allein ist aber nicht das Aufregende.

Vielmehr ist mir aufgefallen, dass mir meine Armbanduhr viel besser hilft, Zeit einzuschätzen. Beispielhaft im Verlauf einer Unterrichtsstunde. Mit dem Blick auf eine digitale Zeitanzeige kann ich viel schlechter einschätzen, wie ich in der Stunde zeitlich stehe oder wie lang es noch bis zum Ende ist. Auf dem Zifferblatt einer analogen Uhr fällt mir das leicht. Die Stellung der Zeiger vermittelt mir ein geradezu greifbares Gefühl dafür, wie viel Zeit ich noch habe. Es vermittelt mir meinen Standort in der Zeit ganz grundsätzlich besser als die digitale Uhr.

Ich weiß nicht so recht, warum das so ist. Aber es ist gut. Vielleicht sind ja manchmal Dinge einfach gut.

Analog und Digital – Zweiter Teil

Analog

In der 7. Klasse fand ich meinen ersten Freund, den ersten echten Freund. Und zwei Jahre lang waren wir dicke, ein eingespieltes Duo in der Klasse. Wir spielten in derselben Handballmannschaft, fingen das Rauchen an und verstanden uns einfach so. Als ich zu Beginn der 9. Klasse wegzog, glaubte niemand daran, dass das über mehr als 400km erhalten werden konnte – außer wir eben. Da damals das Telefonieren teuer war und der Apparat ja meist im Flur hing oder stand, wo alle mithören konnten, schrieben wir uns Briefe. So etwa 15 Jahre lang, bis zum Ende des Studiums. Ich wurde dann sein Trauzeuge. Und dann ebbte es aus mit uns – nicht wegen der Trauzeugengeschichte – einfach, weil, eben.

Unsere Briefe waren selten kürzer als zwei Seiten, manchmal auf Luftpostpapier geschrieben oder getippt, um Gewicht zu sparen. Manchmal Seiten in Schnellheftern zusammengefasst, wenn eine lange Periode mal grundlegend zusammengefasst werden musste. Geschrieben wurde sonst in der Regel mit der Hand. Wir waren uns im Klaren, dass die Frage, ob Schreibmaschine jetzt unpersönlicher wäre, ziemlich egal war – unsere Briefe waren immer persönlich.

Keine Frage: Ich habe diese Briefe noch. Sie lagern im Keller in einem Umzugskarton mit vielen anderen Dingen, die ich aufgeschrieben habe in Tagebüchern, Heften, auf Blättern. Auch die Briefe von all den anderen Menschen, die weggezogen sind.

Und ja, um einen Gedanken von Herrn Rau aufzugreifen, alle diese Briefmenschen waren und sind reale Freunde, immer. Noch.

Heutzutage schreibe ich nach diesem Verständnis im Jahr etwa einen Brief. Der Rest sind Karten, Emails oder Nachrichten. Manchmal denke ich, das liegt daran, dass ich nicht mehr rauche (Rauchen und Schreiben hing lang zusammen), andere Male, dass ich mich nicht mehr über Tage hinweg auf eine Sache konzentrieren kann. Das mit dem Rauchen ist dämlich, denn schon als ich noch geraucht habe, gab es weniger Briefe (Außerdem erkenne ich in diesem Gedanken, dass der Süchtige in mir immer noch da ist – „Ja, rauch wieder mal eine, dann kannst du auch wieder schreiben“). Das mit der Konzentration ist schon eher ein Problem, denn Briefe (übrigens wie Blogpostings) entstanden über mehrere Tage hinweg, wenn ich die Inhalte habe durch den Kopf rollen lassen. Angesichts meiner Arbeitstage habe ich heute nicht die Muße, über mehrere Tage hinweg Briefe vorzubereiten. In den Ferien vielleicht. Vielleicht.

Hinzugekommen ist aber in den letzten Jahren etwas, was, glaube ich mal gehört zu haben, mich mit Kafka verbindet. Nämlich die Unfähigkeit wirklich zu schreiben, wenn nicht alles zusammenpasst: Papier, Stift, Tinte, Umgebung, Stimmung, Zeit, Wetter. Jaja, Ich und Kafka.

Kurz: In den letzten Jahren habe ich das handschriftliche Schreiben zu einem großen Teil aufgegeben. Auch schon bevor ich mit diesem ganzen Tablet-Zeug angefangen habe. Achja, das Tablet.

Digital

Jeder, der interntechnisch und technisch unterwegs ist, wird wohl diese Kurve kennen – den sogenannten Hype-Zyklus:
Gartner Hype Zyklus
Ich muss zugeben, dass es mir genauso ging und geht, wenn ich meinen ganzen technischen Schnick-Schnack betrachte, den ich so in den Jahren seit 2010 zusammengetragen habe.

2010 ist mein Jahr 0, sozusagen, das Jahr, in dem ich mir das erste iPad kaufte. Und danach gab ich bei Google die Suchworte „iPad“ „Lehrer“ ein und schon stieg meine Kurve rasant. Zu dem Pad kamen dann noch Blogs, Wikis, Smartphones dazu, daneben viele andere Akronyme: NAS, WEB2.0, XBMC, MAMP, RSS.

Und ja derzeit befinde ich mich ungefähr an der aufsteigenden Kurve nach dem Tal der Enttäuschungen und Misserfolgen. Auf dem Weg der Erleuchtung, oh Gott. Selbsterkenntnis reicht ja schon mal. Auf Kreidefressen fand ich neulich den katalytischen Gedanken dazu: „Lernlab KAS? Zu Hilfe!“

Beziehen kann ich die Kurve auch auf meinen Versuch Handschrift und Computer (mal so allgemein) zu verbinden. In der Schublade liegen diverse Versuche dazu in Form von Pad-Stiften (Gummispitze, Diskus, mit und ohne Bluetooth-Ankopplung). Dazu diverse Apps: Noteshelf, Goodnotes, PDF-Expert. Darüber hinaus die beiden letzten Exemplare der Lightscribe-Stifte: kabelgebunden und bluetoothfähig.

Das Ziel, die Handschrift komfortabel ins Digitale zu bekommen, wird nicht erreicht. Schreiben auf einem Glasdisplay ist nicht mal ansatzweise dem Schreiben auf Papier ähnlich, zusammenhängende Texte sind mir nicht möglich. Die Lightscribestifte, mit denen man auf Papier schreibt, sind so dick, dass ich einen Krampf bekomme beim Schreiben und die Verbindungen mit dem Mac sind umständlich.

Meine Enttäuschung beginnt mit dem Gedanken: Warum quäle ich mich, um auf ein digitales Gerät auf analogem Weg Inhalten zu bringen?

Das war es eigentlich auch schon – Projekt beendet. Handschrift auf Display

Zurück analog

Der Anfangsgedanke hier führt vielleicht ein wenig in die Irre.  Denn natürlich gibt es grundlegende Unterschiede zwischen dem persönlichen Schreiben von Briefen und dem beruflichen Schreiben auf einem Tablet/Mac. Und zwischen diesen beiden Polen gibt es viele Zwischenpunkte, die sich nicht fassen lassen in dem Gegreine über die verlorene Haptik, dem Geruch des Papiers und der Schönheit der Handschrift oder auf der anderen Seite dem Diktat des Digitalen.

Mein Weg der Erleuchtung beginnt also mit dem Gedanken, dass jede Absicht, jeder Moment des Schreibens seine gerade passende Form bekommt. Mein reflektives, kontemplatives, kathartisches, persönliches Schreiben bleibt analog, das berufliche, ordnende, öffentliche, dokumentierende Schreiben bleibt digital.  Welche das ist, kann ich eigentlich nicht grundsätzlich festlegen.

Seit März diesen Jahres liegt nämlich in meiner Schultasche neben der iPad-Hülle auch ein Notizbuch. Mit so etwas konnte ich nie etwas anfangen, weil sie zu sehr analog erscheinen: Die Reihenfolge der Zettel ist fest, Inhaltsverzeichnisse nur sehr schwer anzulegen, Wiederfinden ist also sehr schwer. Nachdem ich aber dieses E-Book gefunden habe, und mich ein wenig mit den Möglichkeiten beschäftigte, musste ich dieses Vorurteil ein wenig abbauen.

Nun es aber, zugegeben, *räusper*, die Evernote-Ausgabe eines Moleskines. Aber hier sammeln sich alle diese handschriftlichen Notizen, die nebenbei entstehen und deren Haltbarkeit ich nicht beim Schreiben einschätzen kann., die schnellen Notizen. Besonders wichtige Notizseiten fotografiere ich später und archiviere ich in Evernote.

Und seltsamerweise macht eben an dieser Stelle meine Kurve des Hype-Zyklus einen Schlenker, denn am Ende steht, dass ich wieder gern mit der Hand schreibe. Zähneknirschend muss ich zugeben, dass ich es vor allem deswegen manchmal genieße, weil die Ablenkungsmöglichkeiten eines Notizbuches sehr eingeschränkt sind.

Analog und Digital – Erster Teil

Als ich neulich meine Blogroll erneuert und ergänzt habe, fügte ich an jeden eine kleine Bemerkung an. Klang ein wenig wie einschleimen, war aber nicht so gedacht. Denn in der Tat hat mir Felix Schaumburg anfangs ein wenig reingeholfen in die ganze Web 2.0 und iPad Geschichte, weil er auf meine Emails geantwortet hat. Und ja, einige Male dachte ich auch, den Laden hier dichtzumachen, weil es doch immer wieder Zeit kostet und ich mich ernsthaft fragte, ob ich noch was Wichtiges zu sagen habe. Und da kommt eben, ohne dass er es will oder auch nur bemerkt, Herr Rau ins Spiel und mit ihm Hanjo und Heiko. Von Ihnen kommen immer neue Ideen, die ich selbst nachverfolgen, nachlese, nachdenke. Das Ergebnis davon könnte, sollte, müsste dann also auch wieder zurück ins Netz.

Und das alles ist doch recht seltsam, habe ich grad mal Herrn Rau persönlich getroffen, Felix ebenfalls und Corinna auch einmal. Hanjo will ich immer mal besuchen, wenn ich das nächste Mal in den Norden an die See fahre – dann auch am liebsten zu Timo.

Und hier in diesem Haus geistern diese Namen herum, zwischen meiner Frau und mir. Morgens nach der ersten Twitterrunde am Frühstückstisch nach der Morgenzeitung. „Hast du gelesen?“ „Hast du gesehen?“ z.B. @Herrbrause @DerBastard @turbozopf. Später dann wiederum die neuen Einblicke aus München, neue Wanderungen, neues Essen @kaltmamsell . Neue Bilder @fascinatingpictures. Mit @_rya s Pferd, das sehr krank war, haben wir ein wenig mitgefiebert. @rinpaku hat neue Tattoos.

Und alle diese Namen werden hier so genannt wie die Namen der Freunde, der RL-Menschen. Die „echten“ Menschen, wie man so leichthin sagen möchte. Und damit einen qualitativen Unterschied machen: Nur die, die man wirklich sehen kann, sind echt, sind wirklich, sind von Bedeutung.

Komisch eigentlich. Dabei vertraue ich doch einigen von denen hier ganz ordentlich.

Lese auf www.vorspeisenplatte.de am 18. Oktober einen Hinweis auf ein Brotbackbuch und halte es am Ende der Woche in den Händen. Ferien vor der Tür und jetzt wird gebacken. So einfach ist das mit den fremden Bekannten.

Rückblick auf das Blogjahr 2013

Veröffentlichte Artikel: 53

Beschwerden über Artikel: 1

Daraufhin geänderte Anzahl an Worten im Posting: 1

Angebote mit Bezug und Referenz auf das Blog für Fortbildungen, Vorträge, Fach-Artikel: 4

Häufige Suchbegriffe oder Begriffsketten, mit denen man auf meine Seite kommt:

5. Zeugnis für Lehrer lustig (Besonders in den Sommermonaten)

4. Bismarcks Innenpolitik

3. NS Ideologie

2.  NS Außenpolitik

1. Personen bei Das Fräulein von Scuderi

Lustigster Suchausdruck: Christian Spannagel Freundin

(Wer ist Christian Spannagel?)

Auszug aus Popular Posts – Gibt nur einen flüchtigen Eindruck, da ich zwischendrin damit mal neu gestartet bin. Vorher waren neben der Digitalen Lehrertasche vor allem Artikel zum Kreativen Schreiben beliebt:

Screenshot 2014-01-07 20.23.13