Sozialkunde – schnell gemacht 13: Voll psycho. Die Soziale Rolle.

Thema: Die Soziale Rolle und Rollenkonflikte

Der erste Teil des Sozialkundeunterrichts der zehnten Klasse ist dem soziologischen Teil des Faches gewidmet: Gruppe, Rolle, Norm, Werte. Ich mache den immer etwas ausführlicher, weil ich ihn selbst sehr spannend finde.

Heute ging es um die Soziale Rolle und Rollenkonflikte und ich mache seit Jahren denselben Einstieg, der in diesem Fall eine ganze Stunde tragen kann. Und er ist simpel: ich betrete das Klassenzimmer, setze mich zwischen die Schüler und schaue zu, was passiert – wenn nichts passiert.

Eine der heutigen Klassen reagierte deutlich und ich habe es selbst noch nie so lang durchgehalten. Danach dann klärendes Gespräch über das, was passierte.

Gut, ich betrete das Klassenzimmer, stelle meine Tasche ans Pult, lege meine Einstiegsfolie auf den Overhead (Artikel 1 des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes), lege die Arbeitsblätter aufs Pult, gehe dann in die Klasse und setze mich auf einen freien Platz.

Also, was passiert, wenn der Lehrer seine Rolle nicht annimmt?

  • Erste Reaktionen: Lachen.
  • Dann: Unsicherheit
  • Erste Fragen: „Was sollen wir denn jetzt machen, Herr Kubiwahn?“
  • Erste Vermutungen: „Der will uns wieder irgendwas zeigen.“
  • Wieder Unsicherheit: „Voll psycho jetzt.“

Nach dieser Phase dachte ich heute daran, abzubrechen und zu beginnen. Aber ich wollte mal sehen, wie weit es gehen kann.

  • Ein Schüler geht plötzlich nach vorn: „OK, dann mache ich den Lehrer. Er (Also ich!) will sicher, dass wir jetzt alles selbst machen. So gruppenmäßig, selbständig und so.“
  • Das Unterrichtsgespräch beginnt, der Schüler lässt die Folie vorlesen und stellt Fragen dazu. Die Schüler machen mit.
  • Dann stockt das Gespräch, die Schüler schielen zu mir. Nebengespräche beginnen.
  • Schüler vorn: „Darf ich abfragen und Verweise geben?“

Ich drehe die Schraube weiter: Hole mein iPad heraus, spiele mit voller Lautstärke Angry Birds.

  • Die Unsicherheit wächst wieder: Lachen.
  • Ein Schüler: „Da vorn liegen doch die Arbeitsblätter. Die können wir doch machen.“
  • Blätter werden ausgeteilt.
  • Es wird laut vorgelesen, reihum
  • Einer beschwert sich, dass mein iPad so laut ist

Ich breche dann ab. Beginne das Unterrichtsgespräch und schreibe die Ergebnisse an die Tafel.

  • Klasse gerät erleichtert in Gespräche über das Erlebte.

Was konnte gelernt werden?

  1. Rollen sind in uns derart stark verankert, dass wir verunsichert werden, wenn ein Gegenüber seine Rolle ablehnt, eben „aus der Rolle fällt.“
  2. In einem solchen Fall haben wir verschiedene Arten zu reagieren. In diesem Fall: Imitieren der wirklichen Situation, um „die Realität“ wieder herzustellen.
  3. Das Nicht-Annehmen der Rolle kann aber auch bestraft werden – als Beispiel fanden wir den Lehrer, der „Kumpel“ sein will – Sanktion der Klasse: Disziplinlosigkeit
  4. Soziale Rollen vereinfachen das Miteinander, weil sie Sicherheit geben bezüglich des Verhaltens von anderen Personen. Man wird berechenbar.
  5. Soziale Rollen erschweren das Miteinander, wenn man sich nur auf das erwartete Rollenverhalten zurückzieht, ohne einen persönlichen Touch. Als Lehrer ist man dann nur Schulbeamter.
  6. Rollen sind Erwartungen der anderen oder der Gesellschaft – das Verhalten in der Rolle hat nur bedingt etwas mit der Person zu tun. Rollendistanz ist manchmal sehr hilfreich im Umgang miteinander.

Bei der Reflektion gebe ich auch zu, wie anstrengend das für mich ist. Weil ich eben nicht „Lehrer“ bin in diesen Minuten. Und weil es für mich in diesem Moment auch kein passendes Rollenmuster gibt – jedenfalls keines, was auch für die Schüler akzeptabel wäre. Weil es ungewohnt ist. Weil mir ab einem bestimmten Punkt auch einige Schüler leid tun, weil ich sie so verwirre.

Ich habe mich in dieser Stunde auch schon mal auf das Pult gestellt, um von dort aus weiter zu unterrichten. Oder während des Satzes das Klassenzimmer für 5 Minuten verlassen.

Was für Lernziele dahinter stecken?

  1. Dass wir immer Produkte unserer Gesellschaft sind – immer aber auch diese Gesellschaft mitformen können.
  2. Dass wir uns trotz der Rolle auch mal fragen sollen, was wir da überhaupt so machen.
  3. Dass unterschieden werden muss zwischen Persönlichkeit und Rolle (mir hilft diese Unterscheidung in der schulischen Arbeit enorm).
  4. Dass Regeln/Rollen innerhalb von Gruppen Sicherheit geben – dass sie aber eben auch veränderbar sind.

Heute ist mir im Gespräch auch eingefallen, komischerweise zum ersten Mal, dass die Unsicherheit, die die Schüler gespürt haben, vergleichbar ist mit der Situation der Menschen in den neuen Bundesländern nach dem Zusammenbruch der DDR, alternativ nach Ende des Krieges. Eine gesellschaftliche Situation, in der viele Rollen und viel gesellschaftliches Verhalten plötzlich obsolet werden. Wo eine ganze Bevölkerung plötzlich neue Muster entwickeln muss, bzw. von ihr erwartet wird, vorhandene („westliche“) Muster zu übernehmen.

Und somit kann man gut überleiten zu den anderen, mehr politischen Themen in der Sozialkunde.

Deutsch – leicht gemacht 8: Vormärz Infoblatt

Dieses Infoblatt ist mir noch in die Hände gefallen. Ich habe es grad noch ein wenig geschliffen. Dieses Jahr habe ich es seltsamerweise nicht verwendet. Aber es ergänzt das bisherige Material ganz gut.

vormaerz-infoblatt

Reflektion des Ganzen:

  • ein AB, welches für eine Veröffentlichung gedacht ist, macht drei Mal mehr Arbeit als eins, welches nur im Unterricht eingesetzt wird (Ist das jetzt ein Vorteil? Und wenn ja – für wen?)
  • die Veröffentlichung (also der Moment, in dem man auf „publish“ klickt) benötigt großes Selbstbewusstsein oder Verblendung oder eine Mischung davon
  • das Veröffentlichte hinterher zu lesen, macht nicht zufriedener

Daran könnte es liegen, dass Lehrer so wenig frei stellen? Angst vor dem Urheberrecht ist nur ein Teil davon. Wesentlich auch, was ich vom Schulbuchschreiben und -benutzen her kenne:

  • Ich weiß am Ende genau, was ich mit dem Geschriebenen will – aber ich bin nie sicher, ob das auch so rüberkommt.
  • Ich weiß, dass alles, was ich schreibe, auch immer eine Interpretation enthält, ein Gewicht, eine persönliche Note, eine Auswahl – den Rahmen dafür kann ich aber nicht/nur schlecht mitgeben

Deutsch – schnell gemacht 7,5 : Das vergessene Arbeitsblatt

Da war doch noch was….Das Arbeitsblatt. Also die ersten beiden Seiten sind’s, dritte Seite die Einstiegsfolie. Das Aufgabenfeld habe ich frei gelassen, weil da sicher jeder so seine Fragen hat.

heine_buechner_vormaerz

Ich habe wie gesagt, den Hessischen Landboten noch im Zusammenhang mit der Occupy- und 99%-Bewegung, ebenso mit Anonymous besprochen, weil ich doch gewisse Ähnlichkeiten sah.

Ein Arbeitsblatt – mehrere Anwendungen.

Deutsch – schnell gemacht 7: koscheres Arbeitsblatt mit Bildern #oer

Viel geredet wurde ja in letzter Zeit über Offene Bildungsmedien. Gleichzeitig habe ich mich gefragt, welche meiner Arbeitsblätter eigentlich so gestaltet sind, dass sie einer Urheberrechtsprüfung standhalten könnten. Und ich habe sogar einige gefunden. (Theoretisches zur Diskussion eher unten unter Fazit – Nicht-Deutschlehrer überspringen einfach)

G Büchner - Franz-Ausgabe cropped

Eigentlich ist es ja ganz einfach. Ich nehme als Beispiel meine „Dichter als Staatsfeinde“-Sequenz. Auf der einen Seite habe ich Georg Büchner und seinen Hessischen Landboten schon besprochen. Die Schüler erarbeiten Woyzeck. Die Texte sind gemeinfrei, d.h. über spiegel-gutenberg legal zu bekommen. Ein Porträt Büchners gibt es ebenfalls bei Wikimedia, ebenso wie den Steckbrief.

Steck

Leite ich weiter über zu Heinrich Heine, ohne Frage. Gehe den Wikipedia-Artikel durch, finde ausreichend Material. Habe aber z.B. ein eigenes Foto von seinem Grab in Paris (Deutschlehrer eben).

Übrigens: Wolf Biermann erzählte mal auf einem Konzert die Anekdote, dass die Nazis, nachdem sie Paris erobert hatten, den Namen Heines von seinem Grab gemeißelt hätten. In den Nächten danach hätte die Resistance diesen aber immer wieder hingepinselt. Passend dazu erwähne ich den Umstand, dass das Gedicht über die Loreley im 3. Reich den Zusatz trug: Verfasser unbekannt. (Hinweis im Abschnitt Vertonungen)

Zielrichtung ist klar: Heine als Übergang von Romantik zum Vormärz/Neues Deutschland, als Kritiker politischer Zustände, als jemand, der um seine Wirkung und seine Bedeutung weiß.

Seltsamerweise ist der letzte Punkt etwas, was mir auch erst nach dem Studium klar geworden ist und ich heute durchaus versuche zu vermitteln: dass natürlich Dichter nicht in Epochenmerkmalen denken und arbeiten (das wusste ich schon früher), dass sie aber in der Regel ihre Bedeutung über sich und ihre Zeit hinaus durchaus einschätzen können. Heine jedenfalls konnte das.

Einstieg

Entsprechend die Textauswahl. Mir fällt ein Gedicht ein, welches ich während der Vorbereitung auf das Erste Staatsexamen mal auswendig gelernt habe – zur Entspannung – im Heinejahr 1997.

Mein Herz, mein Herz ist traurig (Wikisources)

Der Einstieg in die Stunde funktioniert, wenn man die letzten beiden Strophen zunächst vorenthält. Dann kommt man schnell auf die vielen romantischen Motive (die ja ins Groteske übersteigert werden, wenn man die Mädchen anschaut, die über die Wiese springen) – und letztlich auf den Kontrast der beiden letzten Strophen. Hier wird nicht nur das „Totschießen“ thematisiert, sondern auch der Umstand, was denn der Soldat da eigentlich in diesem Bild zu suchen hat. Kann ja nur ein ungeliebter Preuße sein.

Vertiefung

Und da wir schon bei den Preußen sind, nehmen wir gleich ein weiteres Heine-Gedicht aus den späteren Jahren.

Der Wechselbalg (Wikisources)

Es gibt m.E. wenig andere Gedichte, die derart direkt bloßstellen und angreifen. Die Leichtigkeit von Heine-Gedichten scheint hier nicht ganz sichtbar.

Mit Friedrich Wilhelm IV. thematisiere ich gleichzeitig seine Mittelalterbegeisterung und den wiederaufgenommen Dombau zu Köln. Gewinnbringend hier aber natürlich, wenn man die einzelnen Worte, die Heine hier verwendet, bestimmen lässt und dann die Zielfiguren identifizieren kann. (Schnelle Handy-Recherche?) Spätestens jetzt muss man nicht mehr fragen, warum Heine den Haftbefehl bekam – nach dem Wintermärchen im Dezember desselben Jahres.

Abschluss

Alle drei Materialien kann man locker auf ein Blatt gruppieren. Links „Mein Herz“, darunter „Der Wechselbalg“. Rechts dann das Foto, darunter habe ich noch ein weiteres Zitat gesetzt, welches ein ziemlich deutliches Aufflackern des Heineschen Geistes zeigt.

Wünsche: bescheidene Hütte… (Wikiquotes)

„Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden – Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt – ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden. – Versöhnlichkeit, Liebe, Barmherzigkeit.“

Abschließend Arbeitsaufträge.

Fazit

Ich wollte eigentlich ein Arbeitsblatt erstellen und quasi den Gedankengang dabei erläutern – und das Ganze dann bezogen auf OER. Ich merke aber auch wieder, dass Arbeitsblätter es allein nicht machen, denn wie ich merkte, besteht in meinem Kopf immer eine Verbindung zwischen den einzelnen Materialien – die aber das bloße AB nicht enthält.

Sicher kann ich mich darauf berufen, dass jeder, der sich so etwas lädt, ja das Fach auch studiert hat, aber das ist nicht immer so einfach. Ich bin ein Heine-Fan, kann Gedichte von ihm auswendig hersagen, bringe ihn im Unterricht gern ein. Er ist mein innerer literarischer Haus-Gott und deswegen lese ich alle Zitate. Dafür stehe ich bei Goethe nicht so gut da, besser wieder bei Schiller, schlechter bei Brentano, besser bei…usw.

Also brauche ich hier Material, was mich selbst neugierig macht und herausfordert, mehr herauszufinden.

Und dann kommen die Fragen über das Format, die Bereitstellung.

Wobei ich bei den letzten beiden Fragen immer zwei Dateien anbieten würde: PDF und irgendwas anderes zum Verarbeiten. Das PDF ist notwendig, um die ursprüngliche Gestaltung zu zeigen – und damit eben auch die Idee des Ganzen – der Rest enthält das Material.

Ähnlich läuft das bei Digitale Schule Bayern. Zu denen habe ich jetzt Kontakt aufgenommen, um dort einige meiner ABs einzuspeisen und quasi eine Realschul-Note hinzuzufügen. Ich habe bemerkt, dass ein Blogformat nicht so gut geeignet ist, solches Material bereitzustellen. Besser dann wohl, von hier aus dorthin zu verlinken in Zukunft.

PS: Ein Jahr später, sehe ich gerade, sah das Grab wieder wie neu aus.

PPS: Habe ich jetzt auch alle Medien hier richtig verlinkt und nachgewiesen? Ich bleibe da ja bis zum Schluss unsicher.

Sozialkunde – leicht gemacht 12: Die 99%

Georg Büchner: Der Hessische Landbote

Erste Botschaft [Juli-Fassung]

Darmstadt, im Juli 1834

Vorbericht

Dieses Blatt soll dem hessischen Lande die Wahrheit melden, aber wer die Wahrheit sagt, wird gehenkt, ja sogar der, welcher die Wahrheit liest, wird durch meineidige Richter vielleicht gestraft. Darum haben die, welchen dies Blatt zukommt, folgendes zu beobachten:

  1. Sie müssen das Blatt sorgfältig außerhalb ihres Hauses vor der Polizei verwahren;
  2. sie dürfen es nur an treue Freunde mitteilen;
  3. denen, welche sie nicht trauen, wie sich selbst, dürfen sie es nur heimlich hinterlegen;
  4. würde das Blatt dennoch bei Einem gefunden, der es gelesen hat, so muß er gestehen, daß er es eben dem Kreisrat habe bringen wollen;
  5. wer das Blatt nicht gelesen hat, wenn man es bei ihm findet, der ist natürlich ohne Schuld.

Friede den Hütten! Krieg den Palästen!

Im Jahr 1834 sieht es aus, als würde die Bibel Lügen gestraft. Es sieht aus, als hätte Gott die Bauern und Handwerker am 5ten Tage, und die Fürsten und Vornehmen am 6ten gemacht, und als hätte der Herr zu diesen gesagt: Herrschet über alles Getier, das auf Erden kriecht, und hätte die Bauern und Bürger zum Gewürm gezählt. Das Leben der Vornehmen ist ein langer Sonntag, sie wohnen in schönen Häusern, sie tragen zierliche Kleider, sie haben feiste Gesichter und reden eine eigne Sprache; das Volk aber liegt vor ihnen wie Dünger auf dem Acker. Der Bauer geht hinter dem Pflug und treibt ihn mit den Ochsen am Pflug, er nimmt das Korn und läßt ihm die Stoppeln. Das Leben des Bauern ist ein langer Werktag; Fremde verzehren seine Äcker vor seinen Augen, sein Leib ist eine Schwiele, sein Schweiß ist das Salz auf dem Tische des Vornehmen.
Im Großherzogtum Hessen sind 718,373 Einwohner, die geben an den Staat jährlich an 6,363,364 Gulden[…]
Dies Geld ist der Blutzehnte, der von dem Leib des Volkes genommen wird. An 700,000 Menschen schwitzen, stöhnen und hungern dafür. Im Namen des Staates wird es erpreßt, die Presser berufen sich auf die Regierung und die Regierung sagt, das sei nötig die Ordnung im Staat zu erhalten. Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt eine Anzahl Menschen in einem Land und es sind Verordnungen oder Gesetze vorhanden, nach denen jeder sich richten muß, so sagt man, sie bilden einen Staat. Der Staat also sind Alle; die Ordner im Staat sind die Gesetze, durch welche das Wohl Aller gesichert wird, und die aus dem Wohl Aller hervor gehen sollen. – Seht nun, was man in dem Großherzogtum aus dem Staat gemacht hat; seht was es heißt: die Ordnung im Staate erhalten! 700,000 Menschen bezahlen dafür 6 Millionen, d.h. sie werden zu Ackergäulen und Pflugstieren gemacht, damit sie in Ordnung leben. In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden.

 

httpv://youtu.be/wqyC9c65pK8

 

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Der gesamte Text des Flugblattes

Occupy Germany

Youtube zeigt weitere Videos über Vorgänge rund um den Globus, ich finde folgendes sehr eingängig:

httpv://www.youtube.com/watch?v=8PHeuVfyg40

Auch eine flickr-Suche kann spannend sein.