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Flammkuchen, Krabben, Wasabi

Oh, schon ein Monat wieder vorbei und es gab noch nichts Kulinarisches.

Dabei gabs doch wieder Leckeres: z.B. Flammkuchen. Wieder aus dem iPad (EatSmarter). Und obwohl es kompliziert aussah, ganz einfach zu machen.

Zutaten schnell zusammengesucht: Mehl, Wasser, Salz, Öl, Lauch, Saure Sahne, Wasabi, Krabben o.ä.

Aus Mehl (400gr. Vollkorn) und Wasser (250ml) und Salz (2TL) und drei Löffeln Olivenöl einen Teig herstellen (mit der Maschine vorkneten, dann mit der Hand zuende). Aus der sauren Sahne (Becher) und Wasabi (Vorsicht!) den Belag beirühren. Nebenbei Lauch in feine Ringe und anbraten.

Ofen auf volle Pulle anheizen.

Teig in zwei Hälften teilen, dann um eine Hälfte kümmern: diese nämlich auch teilen und jede Hälfte in so längliche Flammkuchenfladen ausrollen. Darauf die Sahne streichen, Lauch dabei, Krabben drauf. Ich hab noch Dill drüber gestreut und Lachs dazu getan, weil der noch da war.

Rein in den Ofen für 12 Minuten etwa. Unterste Schiene.

Mit dem Rest dasselbe, logisch.

Ist wirklich einfach. Und aus dieser Erfahrung heraus habe ich mittlerweile einen Brotbackstein gekauft (gibts auch unter dem Begriff Pizzabackstein), auf dem ich die erste Pizza zubereitet habe – kommt dem Steinofen sehr nah. Auch für den nächsten Flammkuchen ist dieser vorgesehen.

Ein Kommentar

  1. Die Bilder von deinem Flammkuchen sehen super aus. Tolle Idee mit Krabben zu experimentieren. 🙂
    Werde ich auf jeden Fall auch mal ausprobieren. Nur Wasabi ist gar nicht mein Fall.

    Grüße,
    Ralf

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