Als Trost für Herrn Klinge gedacht.

Bulldog-Fahren

  1. 25 km/h sind ausreichend.
  2. Am Tag mit Licht durchs Dorf fahren macht nur der Depp.
  3. Grüßen, immer, auch wenn man dich nicht kennt. Man kennt deinen Bulldog und dem, der ihn gehört – du bist halt der neue Knecht.
  4. Wenn der Nachbar am Zaun steht, gibt’s sicher was zu berichten. Halt an, steig ab, lass den Bulldog laufen – neu anwerfen kostet zu viel Diesel.
  5. Wer mit dem Bulldog noch nie steckengeblieben ist im Wald, der ist noch nie Bulldog gefahren.
  6. Vorglühen!
  7. Bulldog – nicht Trecker.

5 Antworten auf „Als Trost für Herrn Klinge gedacht.“

    1. Und Sie denken heute noch dran, oder?
      Als ich hier auf dem Land gearbeitet habe, zehn Jahre lang, war das Bulldogfahren bei vielen meiner Kinder entweder das Highlight schlechthin oder der Traum, der hoffentlich bald in Erfüllung gehen sollte. Und wie haben sie sich gefreut, als ich ein Projekt an der Schule machte, wo sie mit dem Bulldog Heuballen mitbringen mussten.
      Ich empfehle es mittlerweile auch weiter.

      1. Auf jeden Fall denke ich heute noch daran.
        Wie der schwachbrüstige Bulldog aufstieg, wenn die Last am Berg zu schwer war. Die Felder waren sehr schief, man stieg auf das obere Antriebsrad, um auszugleichen: Gefährlich.
        Im 6. Gang wurde ich vom Vater mit 20 km/h zum Zahnarzt gefahren.

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