Ich war drei Tage nicht in der Schule, auch und vor allem, weil ich ich in einer sehr guten Mannschaft in meiner eigenen Schule arbeite.
Ein Tag Fortbildung (ich hatte gehört, Einzelne waren überrascht einen Schulleiter in einer Fachfortbildung zu sehen), ein Tag Begegnung in der tschechischen Partnerstadt, dann ein Tag Besuch einer anderen Schule in Tschechien kurz vor Prag (Erstkontakt für einen möglichen Schulaustausch) – daran angeschlossen zwei private Tage in Prag.
Die Leiterin der Fortbildung oben, betreute ich vor mehr als 25 Jahren als Referendarin.
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Dauerhafte Projekte
- Bewerbergespräche für neues drittes Mitglied der inneren Schulleitung mit dazugehörigem Papierkram
- Bewerbungsprozess dritte SekretärIn, Papierkram
- Bewerbungsprozess Sozialpädagogin, Papierkram
benötigen klein-klein-Aufwand.
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In einer Konferenz, in der es u.a. Um die Projektpräsentation der 9. Klassen ging, sagte ein Lehrer einen Satz innerhalb der Diskussion, der mich seitdem beschäftigt (Ändern stammt von mir): „Ich kann doch nicht PrüferIn der SchülerInnen sein und sie gleichzeitig mit ihnen zusammen am Projekt arbeiten.“
Mein erster Gedanke war: „Wieso, das ist dasselbe, was ich als Schulleiter mache, wenn es um die dienstliche Beurteilung geht.“ Arbeiten wir nicht am selben? Arbeiten wir nicht zusammen?
Dann war der Gedanke: „Vielleicht sollte man das mit der Projektpräsentation noch mal überdenken. Dann würden SchülerInnen und LehrerInnen vielleicht mal zusammenarbeiten.“
Und irgendwann erzählte ich jedem, der es nicht hören wollte, dass ich Projektwochen in meiner eigenen Schulzeit (außerhalb Bayerns) immer sehr genossen habe. Die haben, klassen- und jahrgangsstufenübergreifend, immer viel Spaß gemacht und am Ende hatte man was zum Vorzeigen.
Benotet wurde das nie.