Ich habe in den letzten 8 Jahren einige Narzissten kennengelernt und in der Zwischenzeit immer wieder bisschen dazu gelesen. Die einen waren beruflich, der andere ist privat.
Ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie man mit einer solchen Persönlichkeitsstörung umgeht, bis ich eine überraschende Entdeckung gemacht habe:
Wenn man alles, was Narzissten gegen andere sagen (und in der Regel äußern sie sich gegen andere, weil ja ihnen niemand das Wasser reichen kann und sie kein eignes Leben haben – sie kopieren oft ihre Gegenüber), ist eigentlich genau gegen sie selbst gerichtet, sagt aus, was und wie sie sind (bzw. sich empfinden). Wenn Sie andere beleidigen, dann sprechen sie eigentlich von sich. Nachdem ich dieser Erkenntnis bewusst wurde, endete meine Beunruhigung, mein Nachdenken schlagartig.
Alles machte plötzlich Sinn.
Wie ich jetzt auf so etwas komme? Zwei Zitate dazu.
Wolfgang Kubicki über die Grünen: „Wer glaubt, andere mit moralischen Appellen beeindrucken zu können, während er selbst nichts tut, um offenkundige Probleme im Land anzugehen, der zeigt nur eins: Es geht ihm nicht ums Land, es geht ihm nur um sich selbst“.
Markus Söder über Annalena Baerbock: /Sie/ belehre alle, nerve die Welt und schade Deutschland.
Manchmal ist die Welt einfacher als man denkt.
Hören Sie mal Trump zu!