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Frickeln im März 2025

Vorwort

Ich habe angefangen dieses Posting zu schreiben und während des Schreibens habe ich dann angefangen zu recherchieren und dann das Recherchierte gleich umzusetzen. Man möge mir verzeihen, dass die Zeitformen durcheinander geraten sind.

pi-hole

Was es ist: Eine Software, die Werbung und Tracking im heimischen Netzwerk filtert. Der Effekt unübersehbar: Webseiten ohne jede Werbung, ich äußersten Fall ein weißes Feld am Rand – aber keine Belästigung mit blinkenden und aufdringlichen Werbeblöcken. Ebenfalls interessant: Auf den Webseiten wird das pi-hole in der Regel nicht als Ad-Blocker erkannt, d.h. es kommt keine beleidigte Meldung, dass diese Seite nur mit deaktivierten Ad-Blocker zu lesen ist.

Ich hatte schon einiges davon gehört, konnte mir aber nicht so recht was drunter vorstellen und dachte, wie üblich, dass es zu kompliziert ist für mich.

Und auch wie üblich: Es war ein No-Brainer.

Der Raspberry Pi läuft im ersten Stock (Zockerzimmer) ohnehin mit Paperless und Immich (noch im Testmodus).

Folgende Anleitung habe ich benutzt: https://draeger-it.blog/raspberry-pi-zero-2-w-als-pi-hole-einrichten/ Alles über RealVNC von meinem iMac aus. Die Anleitung ist ein wenig älter und die einzelnen Bildschirmdarstellungen sahen etwas anders aus bei mir. Aber nach tapferen Klicken ging alles gut.

Zum Abschluss noch in der FritzBox die IP vom pi-hole auf static geschaltet. Fertig.

Pi-Hole: https://pi-hole.net/

Einziger Wermutstropfen: Der Raspbi hat jetzt gemeldet, dass die Disk fast voll ist. Jetzt muss ich irgendwie umziehen.

Das neue Projekt ist dann…

Raspberry Pi mit SSD Rucksack

Bin neulich auf den Hinweis gestoßen, dass man den Raspberry Pi von der SD-Karte holt und auf eine SSD überträgt. Vielleicht löst das auch das Platzproblem.

Dazu habe ich das gefunden, aber noch nicht ausprobiert: https://blog.berrybase.de/raspberry-pi5-mit-m-2-hat-und-ssd/ Es gibt mehr davon im Netz. Ich habe aber, wie ich immer betone, wenig Ahnung von den Spezifikationen.

Jetzt brauche ich nur noch ein freies Wochenende.

Ich habe nach dem hier https://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/speicher-auf-dem-raspberry-pi-aufraeumen noch mal nachgeschaut: Der Immich-Server, bzw. Das Upload-Verzeichnis belegt den meisten Platz auf dem Raspi – 20GB. Der wird mal dran glauben müssen, bis ich mit SSD aufgerüstet habe – oder ich klone das ganze Teil auf die SSD. Ach, ach.

Und weiter: Immich

Ich weiß nicht wieso, aber Immich ließ sich jetzt nicht mehr ansprechen über die normale IP. Auch Recherchen konnten mir nicht weiterhelfen, außer die, wo erklärt wurde, wie man Immich entfernt. Das habe ich dann auch getan, um es gleich wieder zu installieren – dabei dann das Upload-Verzeichnis auf einen USB Stick mit mehr Platz zu leiten.

https://pimylifeup.com/raspberry-pi-immich

Nach Neuinstallation bekam ich die Meldung, dass der Docker-Engine nicht aktuell ist, also gradete ich den auch noch up.

https://phoenixnap.com/kb/docker-on-raspberry-pi (weiter unten: How to Upgrade Docker on Raspberry Pi?)

Dann ging es und die ersten 9000 Fotos wurden hochgeladen. Jetzt läuft Immich wieder, inklusive Smartphone-App auf dem Pixel. Automatischer Upload aller neuen Bilder.

Achso, Immich: https://immich.app/

Immer noch hin und weg. Sowohl über die einfache Installation wie auch über die Tatsache, dass jetzt paperless und immich oben auf dem weniger als Zigarettenschachtelgroßen Rspberry Pi laufen.

Herbert

Und ich weise gern noch auf die Artikelreihe über Paperless hin, die Herbert Hertramph zur Verfügung stellt: https://digital-cleaning.de/index.php/paperless-ngx-auf-dem-raspberry-pi-erstaunlich-gut-teil-1/

Ansonsten

Nur ein paar TAPO Steckdosen verteilt und Buttons installiert.

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