Neulich auf Marc Uwe Kling gestoßen bei Bluesky und mir seinen Vorschlag angehört, einen Tag im Monat zum Tag der digitalen Mündigkeit zu erklären – oder so ähnlich.
https://bsky.app/profile/marcuwekling.bsky.social/post/3lt5wha3hxu2p
Mir fielen dabei wieder die Fotos der Trump-Inauguration ein und der Milliardärsreihe vornweg. Herr Rau hatte in diesem Zusammenhang ja schon das Wort der #demilliardärisierung ausgelobt.
Der Anstoß galt bei mir dem Streamen von Musik. Ich habe einen befreundeten Musiker angeschrieben und gefragt, was aus seiner Sicht ein akzeptabler Streamingdienst wäre außer Spotify .
Tidal war die Antwort und dann ging es eigentlich recht flott: Tidal-Account eröffnet, Spotify-Playlists importiert, Spotify gekündigt.
Erste Nachteile: die Tidal-App arbeitet nicht so gut mit Apple-Car-Play zusammen. Meine Alexa Lautsprecher auch nicht. (Offenbar brauche ich noch ein paar Did-it-Tage 😉 )
Ansonsten nicht viel anders als Spotify.

https://www.tonspion.de/news/warum-wir-spotify-den-ruecken-kehren-muessen
—
PS: Der Musikerfreund meinte übrigens, dass für die Musiker am meisten dann raus springt, wenn man Tonträger kauft.
Nun, schauen wir mal weiter.
Das klingt DUT! 😉
Tidal kannte ich noch gar nicht und werde es gleich mal ausprobieren. Mal schauen, was in meinem Fall Android Car sagt.
Ansonsten geht es mir mit dem vollständigen Loslösen von den großen Tec-Konzernen ein wenig wie mit den abendlichen Chips: Man weiß ja, was richtig wäre, aber …
Guck mal, ob sich TIDAL automatisch öffnet, wenn das Auto startet. Ich muss immer das Handy zur Hand nehmen und die App öffnen, dann wird es auch auf CarPlay angezeigt.
Undja, das mit den Chips. Aber das mit Amazon schaffe ich auch noch.
An Amazon arbeite ich auch noch, aber ich merke gerade, sollte mich dringend wieder mit Pixelfed befassen, um doch mal den Absprung von Instagram hinzubekommen.