2024.05.08

Viel telefoniert heute, Kultusministerium, Schulaufsicht, Polizei. Ansonsten ein ruhiger Tag, wie nahezu immer seit August. Es geht auf die Pfingstferien zu, damit auf die Abschlussprüfungen, damit auf die Sommerferien. Bedeutet: Es laufen die Planungen für das kommende Schuljahr.

Parallel läuft die Orga für das Sommerfest im Juni.

Den neuen Wagen abgeholt, den alten abgegeben. Abschied war schwerer als gedacht, aber notwendig und sinnvoll.

Abends Monatsversammlung Fischereiverein – also Leute getroffen, die nur entfernt etwas mit Schule zu tun haben. Am kommenden Wochenende wird angefischt. Morgen geht es auf den Golfplatz. Und ich wache wahrscheinlich wieder um 4:30 Uhr auf.

Neu blickt auf alt. Wie auch immer.

2024.05.07

Abschied gefeiert auf dem Weg zur Arbeit, mit 200 auf der Autobahn auf der linken Spur. Am Nachmittag den neuen Wagen zugelassen. Abends den Alfa ausgeräumt: Golfbälle und Tees, Smartphone-Halter, drei Eiskratzer, Müll und mehrere Stifte.

Ein Überraschungsfund im Kofferraum zwischen Rücksitz und Kofferraumboden: Ein Kassenbon von 2014, Bioladen und „bedient hat Sie“: Frau H.

Frau H. ist eine ehemalige Schülerin von mir, die dort jobbte. Gleichzeitig schrieb sie Bewerbungen für Schauspielschulen. Seit einigen Jahren lebt sie in München, als Schauspielerin.

Dauerzustand außen.

Pizzadienst innen.

2024.05.06 Café

Ein ganztägiger Termin in Nürnberg und ich lasse mich früh mit in die Stadt nehmen, weil es Benzin spart und Klima auch irgendwie. Viel zu früh dran für meinen Termin setze mich ins Café, schaue auf das Heimatministerium, das mal eine Bank war (sic!), also das Gebäude, nicht das Ministerium, meine ich. Telefoniere mit der Schule. Schaue. Ertappe mich bei einem schlechten Gewissen. Zahle. Gehe zu meinem Termin. Betont langsam und schauend. Atmend. Das Prinzregentenufer steht in vollem Grün, es gibt Eichhörnchen.

Passen Sie im Biber-Revier auf.