Joplin – Profile

Einige Notizen-Apps, die ich probiert habe, besitzen die Funktion, unterschiedliche Projekte oder Profile zu trennen. Bei Joplin habe ich die Funktion erst nicht gesehen und bin dann nach Googeln drauf gestoßen. Seit Version 2.8 ist dieses Feature schon dabei. Man findet sie auf dem Desktop bei „Profil wechseln“.

Ich habe zwei verschiedene Profile angelegt, musste aber, weil ich über die Nextcloud synce, dort auch zwei unterschiedliche Verzeichnisse manuell anlegen. Dazu benannte ich das originale Verzeichnis um (/joplin_work), duplizierte es und gab auch dem Duplizierten einen neuen Namen (/joplin_home). In dem jeweiligen Profil löschte ich dann nach dem ersten Sync die nicht passenden Notizen. So hatte es jemand im Netz empfohlen.

Wichtig und praktisch: Die Plugins und Einstellungen bleiben bei beiden Verzeichnissen über die verschiedenen Profile auf einem Gerät erhalten. Nur die Synchronisation musste ich neu einstellen und manchmal auch das Verschlüsselungspasswort neu eingeben. Über unterschiedliche Geräte hinweg werden sie nicht gesynct. Mobile Geräte unterstützen z.B.

Als Profile eingeführt wurden, war es nicht möglich die unterschiedlichen Profile auch auf mobilen Geräten einzustellen, aber offenbar hat man dies mittlerweile umsetzen können. Es ist allerdings nicht gleich erkennbar. Auf meinem Android-Smartphone (und dem iPad) musste ich erst in „Konfiguration“ gehen, dann ein zweites Profil anlegen neben dem Default-Profil (weit runterscrollen). Erst dann wurde auch im Hauptmenü der Zusatz angezeigt: „Profil wechseln“. Das neue Profil legt man an wie auch auf einem Desktop-Rechner.

In einigen Diskussionen tauchte auf, dass eine Synchronisation über Dropbox oder OneDrive eventuell Probleme bereiten kann. Das habe ich nicht geprüft. Im Artikel wird noch erwähnt, dass Profile auf „Mobiles“ nicht unterstützt werden. Wie erwähnt, mittlerweile schon.

Zwei Sachen wären im Alltag noch schön:

  • Wenn man die App für den Wechsel nicht neu starten müsste, also
  • Wenn man schon beim Starten der App das Profil auswählen könnte.

Aber das ist nur Sache der Bequemlichkeit.


Ich nutze Joplin auf Windows-Geräten, auch in der Schule, daheim auf einem Laptop mit Linux, auf dem Smartphone unter Android. Es läuft auch auf iOS und MacOS.

Synchronisiert wird bei mir über eine Nextcloud, die bei Hetzner liegt.

Angefixt hat mich Peter Baumgartner, der aber mittlerweile auf Obsidian umgestiegen ist.

Warum ich Joplin nutze?

Weil die Notizen bei z.B. OneNote, Evernote, Apple-Notizen quasi nicht wirklich mehr ohne die App nutz- oder überhaupt im Dateisystem auffindbar sind. Obsidian ist mir zu hoch, Logseq zu irgendwas.

Positiv argumentiert, weil Joplin auf allen von mir benutzten Oberflächen läuft, die Notizen in Markdown abgelegt werden (zugegeben in einem joplinabgewandelten MD), in einem Verzeichnis, was ansprechbar ist. Weil mir Open Source doch irgendwie immer sympathisch ist.

Digitaltechnisch Mai

Grundsätzlicher Gedanke derzeit ist, soweit es geht Apps zu entdecken und zu lernen, die gleichermaßen auf allen Plattformen funktionieren. Ich bin aktuell etwas apple-müde und möchte mehr in die Breite gehen, also technisch-digital. Noch breiter.

Im Gegenzug also auch die Tendenz gern abzuspecken – hard- und softwareseitig.

Notizen / Todo

Hab mir Obsidian angeschaut, fällt aus wegen fehlender allgemeinen Sync-Möglichkeit, nur gegen Zahlung oder über iCloud. Außerdem zu kompliziert auf Anhieb. Betreibe weiterhin Joplin über meine Nextcloud, entdecke die Plugins.

Zum Beispiel Inline Todo:

Bin auf Zenkit ToDo gestoßen, sah nett aus, wie ein Ableger von Wunderlist – ist es das? – aber extra Features kosten Geld, z.B. so einfach Dinge wie tags. Nun also Microsoft ToDo. Im Zweifel auch über den Browser nutzbar.

Ich glaube ich habe digitales ADHS. Jetzt mal Hosen runter.

Smartphone

Werde mein iPhone 13 Pro Max nach dem Ende der Leihzeit in einem Monat bei Grover zurückgeben und nicht das Nachfolgegerät bestellen. Bin nun umgestiegen auf ein Pixel 7a (ein Drittel des Preises des iPhones), worauf mich mein technischer Freund hingewiesen hat. Konnte ich direkt im Google-Store zusammen mit (kostenlosen) kabellosen Kopfhörern (Google Buds?) bestellen und mein altes Galaxy Note 8, mit dem ultraschwachen Akku, das noch in der Schublade lag, wurde mit in Zahlung genommen. Bisher zufrieden, nach zwei Wochen. Kleiner, handlicher. Kann irgendwie gefühlt auf Anhieb mehr als ein iPhone (kommuniziert besser mit meinem Alfa) – aber das ist nur so ein Gefühl.

Arbeitsgerät

Das MacBook von Grover wird im Oktober zurückgeschickt und nicht gegen ein neues ausgetauscht.

Ich schwanke ein wenig, was das ersetzen soll. Im Kopf schwirrt ein Thinkpad mit Linux, gebraucht, refurbed. Wer weiß, was das Jahr noch bringt. Alles, was das Linux dann nicht kann, wird schon irgendwie mein iPad erledigen können.

Oder mein Dienstgerät – als ob :/.

Clouds

Sehr stark schlägt mein digitales ADHS auf meine Clouds durch. Ich habe Zugriff auf

  • Nextcloud bei Hetzner (1TB)
  • Google Drive mit 100 GB
  • Tresorit mit 1TB
  • OneDrive mit 1TB über 365 privat
  • OneDrive mit 1TB über 365 schulisch
  • OneDrive mit 1TB über 365 städtischer Account
  • Magenta Cloud 25 GB
  • Synology NAS mit 4 TB
  • iCloud mit 200 GB
  • Dropbox mit 2GB
  • Eine Festplatte an der Fritzbox mit 1TB
  • Webspace über 50Gb

Also echt – das überfordert mich.

Und doch, heute kam über schulleitungsinterne Kanäle die Anmerkung:

Was ich mich weiterhin frage: Warum sind immer noch so viele USB-Sticks im Umlauf? Trotz Cloud und trotz Dienstgerät. Sticks sind so ziemlich die größten Viren- und Trojaner-Schleudern, die es gibt. Festplatten genauso.

Wearable

In meiner Schublade liegen zwei Apple Watches (Series 3 und 7), eine Fossil Marshall Q (unglaublich schweres Ding) und eine hybride Withings HR Steel. Getragen wird aktuell eine Fossil Hybrid-Smartwatch. Wechselweise auch einfach eine analoge Fossil.

Rest

Zu erwähnen wären Tablets von drei verschiedenen HerstellerInnen. Zwei Ebook-Reader. Noch ein iPhone irgendwo und einen Apple iPod Classic – irgendwo. Das eine iPad, was meine Tante benutzte, haben sie ihr mittlerweile im Pflegeheim geklaut. Das andere benutzt meine Mutter weiter.

Vielleicht sollte ich Ebay-Kleinanzeigen für mich entdecken.

#Plaintext

Auf Mastodon heut erst auf diesen seltsamen hashtag #plaintext gestoßen. Und eine Suche hat ein einfaches Statement ergeben.

Spricht mich an, weil ich neulich auf der Suche nach neuen Notiz-Apps von der Frage befallen wurde, wieviele Funktionen ich in so Monstern wie Word wirklich nutze. Und es kamen wenige heraus. Banal, wie immer, aber nun.

Nicht umsonst schreibe ich seit Dezember 2021 meine Blogpostings hier auf Ulysses – ok, plaintext mit Markdown.

Leider läufts nur auf MacOS und iOS.

Dazu das Blog.

Digitaltechnisch April

Cloud

Tresorit weiter als sicherer Haupthafen, daneben Nextcloud über Hetzner, OneNote für Schulisches.

Backup

Backblaze weiterhin, aber nicht ausschließlich. Über Carbon Copy Cloner ein vollständiges lauffähiges Backup des MacBooks.

Notizen

Craft hat ein bisschen brachgelegen, weil ich mich so schlecht konzentrieren konnte die letzten 6 Wochen. Es war einfach ein bisschen viel los. Bin ganze Tage wieder auf handschriftliches Notieren im Notizbuch und auf meinen favorisierten gelben „Legal-Pads“ umgestiegen. Ich bekomme zwar kein Geld für eventuelle Werbung, aber ich habe mir preiswert auf Amazon besorgt: ein Notizbuch DINA5, ein 30er Pack Bleistifte und ein 20er Pack Legal-Pads. (Das sind diese gelben Blöcke aus den US-Spielfilmen. Trotz sehr dünnem Papier sehr stabil gegenüber Tinte)

Seit ein paar Tagen vertiefe ich Craft wieder ein wenig.

Weiterhin:

  • Bear für Schulisches
  • Ulysses zum Bloggen
  • Craft für die Schulleitung (terminnahe Notizen und Dokumentenverwaltung)

Hardware

Im Haus, in dem ich seit Januar wohne, habe ich diesen Monat eine neue FRITZ!Box (7590AX) und gestern noch einen passenden Fritz Mesh-Repeater im ersten Stock installiert. Am letzten Wohnort hatte ich das mit Mesh schon über einen Telekom-Router und dazugehörige Repeater im Haus verteilt, sodass vom Keller bis zum Dachboden und der Terrasse flächendeckend WLAN-Empfang in mindestens guter Qualität stattfand. Mesh war hier einfach einzurichten und ist jetzt ein sicheres starkes Wlan.

Zu meinem iPad Pro 12,9 noch über Grover das Magic Keyboard geliehen (derzeit gemietet : iPhone 13 Pro Max und MacBook M2 13“) Eine Kollegin hatte von ihrem neulich sehr geschwärmt und für mich kam es aus zweierlei Gründen in Frage:

  1. Im Gegensatz zum Logitech Slim Folio, welches ich bisher genutzt habe, lässt sich das iPad schnell lösen und dann für den Stift-Einsatz auf den Tisch gelegt werden.
  2. Zweitens gibt es hier ein Trackpad, was manchen Arbeitsschritt erleichtert.

Jedenfalls bin ich sehr zufrieden.

Ich habe neulich „im Internet“ quer gelesen und habe eine Bemerkung von jemandem aufgeschnappt, die erwähnte, dass sie seit Ewigkeiten ein Lenovo Thinkpad besäße, welches sie mit Linux bestückt habe und darauf ihre Arbeit erledigen würde. Ich versuche mal die Quelle dafür zu finden (ich meine im Umfeld der ZUM), sehe aber schon ein neues Projekt auf mich zukommen.

Software

Nichts Weltbewegendes. Gestern noch die drei Fritz-Apps: WLAN, Fone und MyFritz installiert und eingerichtet.

Ulysses soll demnächst ein Update bekommen, nach dem dann auch Zeichnen möglich sein soll.

Bücher

Ja, ich kaufe Bücher noch auf Papier, auch wenn sie mit dem Digitalen zu tun haben und fühl mich nicht genötigt, das zu rechtfertigen

Letzte Woche kamen zwei Bücher von Herbert Hertramph, dem ich seit Jahren auf Twitter folge und bei dem ich immer wieder Spannendes finde.

Dieses Mal:

  • Raspberry Pi 400: Schnelleinstieg
  • Nextcloud: Schnelleinstieg

Beide Themen behandelte er auf Twitter/Mastodon ausführlich. Empfehlenswert auch: Digital Cleaning.

Ohne Bezug

Plane in den Ferien mindestens ein Mal die Fliegenrute einzupacken und auf Forellen zu gehen. Muss mich nach vielen Jahren wieder mit den Knoten und wesentlichen Schnurverbindungen an der Fliegenrute beschäftigen und dem Aufbau einer vernünftigen Montage. Wenig digital, aber technisch. Das Wetter ist aktuell nicht so vielversprechend, aber es sind Ferien.

Achja, Twitter

Ich hatte mich von Twitter verabschiedet, nach 12 Jahren und den letzten Entwicklungen dort. Es verschaffte mir mehr Zeit im Alltag und mehr innere Ruhe.

Letzten Montag aber, auf den Realschultagen auf Schloss Hirschberg, spricht mich kurz vor der Keynote eine Kollegin von rechts an: Sind Sie nicht der Schulleiter aus Twitter?

Danach bin ich ein wenig ins Grübeln gekommen und habe festgestellt, dass nicht nur ein paar „Buddies“ verloren gegangen sind, sondern auch spannende Tipps- und Inspirationsgeber. Habe also noch ein bisschen gezögert, und habe mich dann wieder angemeldet. Vielleicht kann man das Ganze ja mal ein bisschen routiniert angehen und professionell – wäre das erste Mal, aber nun.

Digitaltechnisch die letzte Zeit

Cloud

Die Nextcloud spinnt seit zwei Wochen. Dateien sind unterschiedlich aktuell auf iPad, MacBook und dem Rechner im Büro in der Schule. Unterschiedliche Fehlermeldungen.

Wie oft in der Vergangenheit. Und ich habe nicht die Muße auf jedem Gerät Fehlersuche zu betreiben mit dem Hintergedanken, dass hoffentlich alle Dateien da sind.

Umgestiegen auf Tresorit. Ich will an der Front einfach meine Ruhe.

Backup

Time Machine auf Time Capsule schon wieder verreckt, das Ding fliegt in den Müll, jetzt aber endgültig.

Time Machine Backup auf die NAS organisiert.

Lehrerdienstgerät (Convertible)

Zurückgegeben. Zu nicht viel nutzbar aus meiner Perspektive. Stift ist laggy. Die Restriktionen zu groß.

Nach Vorschlag Sysadmin das Detachable (Dell) genommen zum Ausprobieren. Hier funktioniert der Stift schon mal besser. Allerdings hat das Gerät einen Lüfter, der beim Update schon mal hochdreht. Irgendwas ist immer.

Notizen

Eingearbeitet in craft – gefällt.

Craft wirkte auf mich flüssiger bedienbar als NotePlan bei einem ähnlichen Prinzip: Anlegen von Notizen findet immer in Zusammenhang mit einem Kalender statt in einem zentralen fortlaufenden Tagesdokument (ähnlich dem Bullet Journal). Tippen auf einen Termin öffnet die Möglichkeit eine eigenständige Notiz zu erstellen.

Besser gelöst (oder ich habe es bei Noteplan nie gefunden): Notizen, die man fortlaufend in einer zentralen Datei im Alltag notiert, umzuwandeln in einzelne in sich geschlossene Notizdokumente, die man in sein Archiv einordnen kann. Dies gelingt bei craft intuitiv.

Weiterer Vorteil: craft bietet viele Möglichkeiten Dokumente zu erstellen undeutlich formatieren, die gut aussehen, exportierbar und teilbar sind (Elternbriefe, Briefings).

Weiterhin: Unterstützung von Markdown, reibungsloser Import von Bear-Notizen (eine App wieder gespart), Templatefunktionen (die ich noch nicht vertieft habe), Übernahme von Joplin Notizen per drag ‚n‘ drop (craft erkennt die in Markdown erstellten Tabellen und bildet sie perfekt ab, backlinks wie bei NotePlan usw.

Am besten: Es können innerhalb von craft unterschiedliche Spaces angelegt werden, so dass man unterschiedliche Arbeitsbereiche voneinander trennen kann (Schulleitung, Unterricht, Privat, Fischerkurs, Projekte)

Nicht so gut: Verwendung als Taskmanager, da arbeitet man wohl noch dran. Tasks können erstellt, aber nicht mit Erinnerungsfunktion/Zieldatum.

Verschieden

Mehrere Abos gekündigt, ersetzt durch Apps innerhalb des Setapp-Abos. Z.B.: Diarly statt DayOne und Canary Mail statt Spark. Import des DayOne Exports bei Diarly hat super funktioniert.

Twitter erneut deaktiviert. Bockt mich wirklich nicht mehr und nun wurden die Drittanbieter-Apps ausgesperrt – auch wohl weil sie gern mal Werbung ausblendeten.

Mein iPad Pro 12.9 von 2020 stürzt in letzter Zeit unangenehm oft ab, erst freeze dann weg dann Neustart. Am schönsten dann im Unterricht.

Digitaltechnisch die letzte Zeit

Surface

Ubuntu vom Surface gelöscht. War eine witzige Idee, aber erstmal nicht mehr.

Grub (Bootloader) umständlich vom Surface geholt, weil ich unüberlegt Ubuntu gelöscht habe, mehrfaches Googeln notwendig, außerdem Erstellen eines bootbaren Sticks mit Windows 11, der endlich die Möglichkeit brachte, auf das Surface zuzugreifen. Mich an lang zurückliegende Nächte erinnert, wo ich mit Linux und Windows experimentiert habe. Damals: Linux parallel zu einem „Produktivsystem Windows“ installieren mit den üblichen Verlusten.

Smart

Die Werbung vom alten Kindle Paperwhite (2017) entfernen lassen (endlich), hat mich 20 Euro gekostet.

Alle Lautsprecher endlich für die Alexa zusammengeschaltet zur Gruppe Erdgeschoss – Jazz jetzt in der ganzen Wohnung gleichzeitig: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Klo, Küche.

Software

Gekündigt:

Adobe Creative Cloud (zu teuer, zu Abo und zu wenig genutzt).

Boxcryptor Software wurde von Dropbox gekauft und die neue Version läuft nicht so super (eigentlich gar nicht mehr) auf meinem Mac, eventuell Cryptomator ausprobieren)

NitroPDF als Ersatz für Acrobat Adobe versucht, aber es gibt offenbar Probleme mit der Software auf M1 und M2 Macs, die man nicht beheben kann.

Daher bei Wondershare eingekauft. Es gibt Edu-Rabatte!

Backup

Neues Backblaze Backup aufsetzen müssen, weil das alte eingefroren war. So richtig verstanden habe ich es nicht, Neustart brachte auch nichts. Ein Bug oder irgendwas. Jedenfalls hat sich bei mir nix automatisch repariert.

Zur Sicherheit noch eine Time-Airport-Capsule über Time-Machine angeschlossen, die hier in letzter Zeit am Fenster als Blumentopf-Ständer ihr Dasein fristete. Time Airport Capsules werden nicht mehr gebaut, habe ich neulich festgestellt, schon seit 2018 nicht mehr. Mit Ventura scheint die Capsule jetzt aber wieder flüssig zu laufen.

NAS auf Dauerbetrieb gestellt, nachts backupped sie jetzt meinen Nextcloud-Dateien-Ordner von Hetzner.

Web

Ein Wiki installiert.

Ein Moodle installiert.

Mir ist ein Buch in die Hände gefallen über Moodle. Darin gelesen, dass man sich so ein Moodle auch selbst installieren kann. Könnte die Idee mit dem Wiki ersetzen oder ergänzen. Es geht um einen eigenständigen Fixpunkt für meinen Unterricht in Sozialkunde/Politik/ Gesellschaft und Politik.

Beides liegt aber brach – ich habe es auf März verschoben, daran weiter zu arbeiten.

Noch mehr verschoben

Etwas über das Arduino Smart Car gelesen in einem anderen Buch, was mir in die Hände gefallen ist.

Auch auf März verschoben.

Auch verschoben: Die Einarbeitung in die Affinity Software, die als Ersatz für Adobe herhalten soll.

Bestellt

Ein neues Type-Cover (nicht Microsoft) für das Surface (Pro 6), weil ich auf das alte draufgetreten war und irgendwie macht die Maus seitdem manchmal komische Sachen.

Ein externes DVD Laufwerk, weil ich da noch paar Filme und Foto DVDs habe, die ich gern digitalisieren würde.