My Blueberry Nights

Die DVD lag irgendwie in einem Stapel anderer DVDs, die uns jemand geliehen hat. Nett gemeint.

Als der Film anfing, dachte ich erst einen endlosen Musik-Clip von Norah Jones vor mir zu haben. Daher fiel es schwer, sich auf die Handlung zu konzentrieren.

Worum ging’s noch?

Typ in einem Café (Jude Law), der eine Kundin (Norah Jones) hat, beide lernen sich kennen, irgendwie entsteht mehr, sie reist ab – da habe ich nicht genau zugehört – schreibt ihrem Café-Menschen Postkarten, trifft ihrerseits seltsame Gestalten, die allesamt ihr Lebenspäckchen zu tragen haben. Nach der weiblichen, erfolglosen Pokerspielerin habe ich abgeschaltet – die wurde nämlich von Natalie Portman gespielt, was ich unbedingt sehen wollte.

Alles andere habe ich mir dann erspart.

„Auf der Suche nach sich selbst“ – lese ich in den Kritiken, schön und gut, aber muss das so langweilig sein?

Meiner Meinung ist auch:

Ce Reality

Besser gemacht bei:

Garden State

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