Mit dem Auto zur Schule, heute erst um 9 dagewesen. Heute musste eigentlich nicht mehr viel gemacht werden. Die Anmeldungen waren (eigentlich) erledigt, die Zahlen mussten gesammelt werden und dann abgeschickt. Dafür war Zeit.
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Schule. Sammeln der Zahlen, feststellen, dass sie nicht stimmen, Akten noch mal und in die Hand nehmen und durchgehen, Zahlen korrigiert. Fast eine Stunde zu spät für die Meldung, Telefonat wegen Instrumentallehrkräften, Gespräch über Instrumentallehrkräfte und den Gebundenen Ganztag, Telefonate wegen der Ukrainekinder in der Brückenklasse, Leistungsprämie in Papier umgesetzt und versendet, eine Handvoll ToDos von der Liste abgearbeitet (alle mit: Dringend, überfällig).
Später am Nachmittag (schon daheim): Weiteres Telefonat Ukrainekinder, Kontakt KM wegen Erweiterte Schulleitung, Kontakt Schulaufsicht wegen Schülerverteiler morgen und Schülerzahlen. Wir werden damit fast 40 Schüler über Statistik liegen. Also über der Statistik, auf der die Bemessung der Lehrerwochenstunden für das nächste Schuljahr beruht.
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Nicht viel sonst. Nachmittags auf dem Sofa genickert, nicht allein, dann zum Essen gegangen. Durch Gostenhof spaziert.
Frühstück: ein belegtes Brötchen, Käse und Schinken und Hummus, zwei gekochte Eier, mittags ein weiteres belegtes Brötchen, Abends dann ins Regenzeit und köstlich gespeist auf dem Rückweg ein Eis aus dem Calabrese 54 in der Fürther Straße. Nachts auf dem Balkon beim Tippen noch ein Radler.
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Ich freue mich auf die Ferien. Und auf den nächsten Regen.
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