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Chabouté. Ganz allein.

Die Geschichte des Leuchtturmwärters, der auf der Insel seines Turms geboren wurde und bislang nicht davon wegkam. Ein Lexikon, aus dem heraus er einzelne Wörter liest, wird zum Ausgangspunkt für seine Fantasiereisen. Ein Fremder mischt sich ein wenig ein.

Wenig Dialog/Text, viel Bilder. Schöne Einstellungen.

Bin eigentlich kein Freund von Graphic Novels – noch nie gewesen. Dies war der erste Versuch und er lag halb gelesen ganz schön (unanständig) lang auf meinem Nachttisch. Jetzt habe ich ihn ausgelesen.

Und der zweite Versuch steht schon auf der Liste: „Der Araber von morgen.“

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