Bis 6 Uhr geschlafen, dann still gelesen (Friedrich Ani: Süden), dann runtergeschlichen. Saft, kurz raus auf die Terrasse. Kühl dieser Tage am Morgen, sehr schön.
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Bisschen Arbeit am Schreibtisch: Beihilfe, Krankenkasse (unter Installation der Apps auf dem Pixel), Abheftungen Nebenkosten. Danach Schulleitungssachen (Zusammenstellung der Papierform UP, Arbeitsagentur wegen Ausschreibung Stelle Sekretariat).
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Nachmittags neuen Fahrradhelm gekauft in der Stadt. Bisschen auf den Jahrmarkt, den Kindern hat es gefallen. Mir vielleicht auch. Abends aufgeräumt. Bücherregal gesichtet und optimiert, Doppelreihungen hintereinander aufgelöst, weil ich nichts mehr gefunden habe. Abends chillen, Beete beobachtet. An den Schreibtisch gesetzt und geschaut, ob was geht hier. Schreibtisch aufgeräumt.
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Von Ani ist alles lesenswert, auch seine Lyrik. Ist auch persönlich ein guter Typ.
Und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass man ihn noch mehr genießen kann, wenn man München besser kennt als ich ;).
Und wenn er liest!
Ok, jetzt bin ich vielleicht ein wenig neugieriger geworden ;).