5:51. Um Mitternacht ins Bett gekommen. Es ist zu früh. Ich lege mich wieder zu ihr.
Autor: tommdidomm
17.12. früh
5.44. Kein Wecker gestellt. Dennoch 8 Stunden geschlafen, weil wir gestern früh ins Bett sind, erledigt von der Woche. Ruhig draußen, für den Stadtteil. Grad rübergeschlichen ins andere Zimmer, um niemanden zu wecken.
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In den letzten Wochen wieder erlebt, dass Tage mies anfangen, wenn morgens gegrübelt wird, aber erfolgreich und spannend werden.
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Time is your ally
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Und jetzt werde ich wieder rübergeholt.
16.12. morgens
4.54 aufgewacht. Wecker steht auf 6. Autoscheiben werden frei gekratzt unter dem Fenster, Motor warm laufen lassen. Schneefräse. Neben mich greifen, zurückgegriffen werden. Grübeln einstellen.
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Situation vor dem Haus
15.12. früh
15.12. früh
Wecker steht auf 6:30, aufgewacht um 5. Das muss eine Schneefräse für den Bürgersteig sein, nicht auf unserer Seite, sondern drüben. Eine halbe Stunde später stehe ich auf. Kühl in der Wohnung. Niemand hat sich gemeldet wegen der Therme.
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Morgens allein aufzuwachen bedeutet schutzlos gegenüber den inneren Anstürmen zu sein. Gegen die Zweifel, die unerfüllten Ansprüche und die Geräusche von der Straße. Unter der Dusche gelingt es mir mich zu fokussieren. Wenn ich hier sitze, sind die Abwehrmauern hochgezogen.
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Orte des Bloggens
14.12. mittags
Mit dem Wecker wachgeworden, die CPAP-Maschine meldete 8:22h Schlaf. Das Land fährt mich runter. Absolut. Zum Glück morgens noch kein Schnee. Aber jetzt.
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Autobahnfahrten nutze ich derzeit vor allem zum Hören. Neben Hörbüchern (Aktuell: Die Fritz Bauer Biografie von Ronen Steinke):
- Zeit-Podcast „Was jetzt“
- Süddeutsche Podcast „Auf den Punkt“
- Die Lösung – der Psychologie Podcast von PULS
Und seit letzter Woche, weil ich was über das Thema „Beschneidung“ gesucht habe für eine meiner Sozialkundeklassen:
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Orte des Bloggens: Büro. Natürlich während meiner Mittagspause.
Aber auf Insta (hat reingepasst):