kubiwahn

6 Uhr wach. 7 Uhr Wecker. Gelesen im Ani. Knapp gefrühstückt.

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Vormittags dienstlicher Termin außerhalb. Schöne Strecke gefahren. Nachmittags einen schönen Reissalat mit Spargel, Zitrone und Huhn improvisiert.

Neuer Tattoo-Termin steht.

Hauswirtschaftsraum entrümpelt und neu aufgebaut. Wagen in die Waschanlage gefahren.

Wird noch mal Zeit für was Schönes – höre ich grad.

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Schlafen bis sechs. Runtergehen, lesen, Terrasse sitzen. Dann mit Kaffee, Zeitung und Smartphones wieder hochgehen.

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Vormittags Hausarbeit, weiterhin noch Umzugsreste bearbeiten. Dann Sommerreifen an ihrem Auto aufgezogen. Mittags in die Stadt zum Essen gegangen. Essen war fantastisch. Nachmittags die erste echten Lederhosen anprobiert – und enttäuscht worden. Ich hatte ja immer gedacht, Lederhosen sind für „echte bayerische Körper“ gedacht. Offenbar aber eher für Jugendliche, die aufs Oktoberfest wollen. Die Suche geht also weiter. Garten gewässert, obwohl es die ganze Zeit nach aufkommendem Regen aussah. Spät ins Bett.

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Schöne Location im Schießlwirt, Amberg

Und schönes Essen: Tegernseer Schnitzel und Ochsenfetzen, und wie immer gutes Bier

7:30 Uhr mit Wecker aufgewacht, weil Termin.

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An manchen Morgen erwarte ich beim Aufwachen noch das Warnpiepen der LKWs, die in Nürnberg gegenüber meiner Wohnung anlieferten. Auch nach mehr als 5 Monaten noch.

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Und viel mehr sind so viele Tage eben nicht.

4.40 aufgewacht, nach weniger als 6h Schlaf. Kopfschmerzen. Körperschmerzen. Zu viele Gedanken.

Espresso gemacht. Auf die Terrasse mit dem Laptop. Getippt, geschaut, gelauscht. Mehr Espresso gemacht, gelesen.

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Vormittags eingekauft, mittags angefangen zu handwerkern. Abends fertig geworden. Zufrieden gewesen.

Abends bei Leuten auf der Terrasse sitzen bis Mitternacht, Gegrilltes essen, reden, trinken und weiterhin zufrieden sein. Und zu viel essen.

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Stockbrot, Marshmellows mit Melone und Erdbeeren.

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Ein guter Tag.