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Stephen King. Mr. Mercedes.

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Während ich parallel noch von Franzen „Unschuld“ lese, war dies als Erholung dazu gedacht. Und den Roman kann man im besten Sinne packend nennen.

Als E-Book, wie in letzter Zeit wieder öfter – seit Umstieg auf den Paperwhite.

7 Kommentare

  1. reader

    Der Kindle Paperwhite ist echt sensationell!!!
    Nutz du ihn auch im Unterricht?

    • tommdidomm

      Meinst du als Lehrer? Wollte ich dieses Jahr, aber meine Lektüren gibt es leider nicht als E-Book. Schülern stelle ich es frei, wie sie lesen wollen.
      Für einfache Textarbeit kann ich es mir gut vorstellen, wenn es intensiver werden sollte (so wie eventuell auf dem Gym und an der Uni) kann ich es mir schwierig vorstellen – ich war immer einer, der sehr intensiv in Büchern geschrieben und gearbeitet hat.

      • reader

        Ja, ich meinte als Lehrer. Ich hab mir jetzt auch einen Paperwhite zugelegt und finde ihn klasse. Ich weiß aber nicht, ob und wie ich das Ding in der Schule einsetzen soll, weil ich schon viel mit dem iPad arbeite.

        • tommdidomm

          Für mich reicht reicht’s immer erstmal, wenn es für mich taugt ;). Und der Paperwhite taugt ganz schön 🙂

  2. reader

    Hmm, stimmt. Ich finde ihn ebenfalls sehr tauglich, wusste aber nicht, ob und wie ich das Ding auch in der Schule einsetzen kann bzw. will. Daher fragte ich, weil ich dachte, dass du da schon Ideen entwickelt hättest.

  3. BineBuch

    Das mit den Markierungen und Notizen ist aber schon ziemlich praktisch … Okay, ich bin keine Lehrerin (mehr), aber ich könnte mir das im Unterricht schon ganz gut vorstellen. Außerdem kann man Schülern Dokumente schicken, über den Dokumentenservice. Könnte sinnvoll sein?

    • tommdidomm

      Ich finde das Gerät an sich sinnvoll, weil ich noch weiß, wie meine Lektüren aussahen, wenn ich sie bearbeitet habe und in der Schultasche mit rumtrug. Ich weiß, es gibt Leute, die nostalgisch an ihren verknitterten Büchern hängen und ich vermisse ehrlich meine Ausgabe (Reclam) von den Leiden des jungen Werther, die zu den zerlesensten und am meisten handschriftlich kommentierten Büchern gehörte, die ich besaß – meine Frau hat sie entsorgt – aber ich/wir stellen fest, je älter wir werden, dass wir mehr und mehr den freien Raum um uns herum genießen. Auf dem Höhepunkt standen in unserer Wohnung sicherlich über 3500 Bücher und die Umzüge in der Zeit waren endlos. Beim letzten Umzug habe wir schon ein paar Kisten Bücher zur Obdachenloseneinrichtung gebracht, die eine Bücherei eingerichtet hatten. In den letzten Jahren haben wir entweder verschenkt an Freunde oder ins Sozialkaufhaus. Ein Teil der Schulbücher, die Verlage gern kostenlos verschicken, spendete ich den Fachbibliotheken der Schule. Jetzt besitzen wir nur noch die absoluten Lieblingsautoren in den absoluten Lieblingsbüchern, das sind über den Daumen gepeilt etwa 1/8 des ursprünglichen Bestands. Und damit ziehen wir um – wie erleichternd ;).

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