#wasmachteigentlichderchef 21.12.

Zum ersten Mal seit Langem sieht es übersichtlich aus.


Erledigte Aufgaben:

  • Antrag auf Teamlehrkraft verarbeitet und abgeschickt
  • Telefonat Schulaufsicht über Antrag Teamlehrkraft
  • Telefonat KM, Personalfragen neues Schuljahr
  • Längeres Telefonat Schulleiter, an dessen Schule ich 2021 Prüfungsvorsitzender sein werde
  • Ablage
  • Letzter Postausgang des Jahres
  • Reste an Gummibärchen und Schoki gegessen

Rückfahrt nach Hause durch die Nürnberger Südstadt, Tradition beim mir. Dort wohnten wir 9 Jahre und ich bin danach vor allem vor Weihnachten durchgefahren, am letzten Schultag, um einige Einkäufe zu machen. Es gab schon immer dort auf einem Hinterhof den Dragon-Market. Oder früher die schlesische Metzgerei in der Nähe (mittlerweile geschlossen, weggezogen). Oder legendär den Celtic Travel / Whiskey. Seit ein paar Jahren einen üppigen Baklava-Laden (Albadry Baklava & Çerez Süßigkeitenladen, Wölckernstraße Ecke/Hummelsteiner Weg) – nicht der einzige, wie ich feststellen musste. Es gab einen amerikanischen Supermarkt (nicht mehr), einen Taschenladen, der noch Ledertaschen repariert (Lederwaren Albrecht). Das Atrium-Kino was schon lang geschlossen ist (weiter hinten rein aber das Casablanca, in dessen Verein ich Mitglied werden wollte. – auf die Todoliste damit). Den kleinen Kiosk gegenüber, der schon öfter überfallen wurde, wie mir die Besitzerin mit ihrem riesigen Schäferhund mal erklärte. Die Bäckerei Aydin. Später das Landbierparadies in der Allersberger und Wodanstraße, ohne die meine Instareihe „Kochen und Biertrinken“ sicher nicht möglich wäre. Und final dann am Gasthaus der Freunde des fränkischen Schäufeles vorbei und heim.

Der Lockdown führte dazu, dass ich gut durchgekommen bin und sehr wenig los war.

Und ich nichts eingekauft habe.

3 Antworten auf „#wasmachteigentlichderchef 21.12.“

  1. Wo du die Kinos erwähnst, fällt mir ein, dass ich früher immer ins Roxy-Kino beim Südfriedhof gefahren bin, weil dort die aktuellen Filme auf Englisch liefen. (In Amberg gab es nur ganz selten einen in der Filmauslese, einmal in der Woche.) –

    Das war dann am Ende des Films immer eine ziemliche Hetzerei zum Bahnhof, um noch den letzten Zug nach Amberg zu erwischen. –

    Und lustig war, dass die manchmal um eine Viertelstunde oder mehr überzogen. Ich habe immer noch keine Ahnung, wie das bei einem Kino passieren kann, aber es kam öfter als einmal vor. –

    Und einmal hatte ich mich mit einem Mädchen zu einem ersten Date dort verabredet – und die brachte ihre kleine Schwester mit!

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