Wach mit Wecker, erschlagen gefühlt.
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Auf der Arbeit viel Kleinkram. Wird grad unübersichtlich.
Neue Termine: Es müssen im August gleich Unterschriften bei der Sparkasse für die Konten der neuen Schule geleistet werden. Auch geht es um die Übergabe von Schlüssel und Büro. Ich kann mir nicht genau vorstellen, wie sich dies alles anfühlt für meine Vorgängerin – halte es aber für krass.
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Einen Kollegen angemailt, den ich vor Jahren in den Fortbildungen für neue Schulleiter kennengelernt habe. Der eine Seminarschule leitet. Der gleich bereit war zu telefonieren und mir Fragen zu beantworten.
Manchmal ist alles ganz einfach.
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Nachmittags kurz daheim gewesen und abends zu einem Treffen der Ausbilder des Fischerkurses gegangen. Der neue Kurs ab September wurde besprochen, gegessen und sich ausgetauscht.
Habe am Ende dem Vorstand mitgeteilt, dass die Bewerbung für die neue Schule jetzt fix ist. Dies ist insofern interessant, da sich einige unsere ältesten Fischgewässer zwischen meinem Wohnort und der Schule befinden. Das hat jetzt zwar nicht unbedingt etwas mit meiner Bewerbung zu tun, ist aber ein schöner Nebeneffekt.
Auf der Heimfahrt dann 20 Minuten inmitten eine Gewitterzelle gefahren, 30km/h und weniger auf der Bundesstraße, fliegendes Geäst, Wasser auf der Straße, gefährlich wenig Sicht. Heil nachhause gekommen.
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Im Auto am Morgen zwei neue Hörbücher gebucht:
- Wir sind Gefangene (Oskar Maria Graf), gelesen von Jörg Hube, laut Rezensionen gekürzt
- Die letzten Tage des Patriarchats (Margarete Stokowski), gelesen von Margarete Stokowski
Jeweils eine Stunde reingehört. Sehr großer Genuss.
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Kurz bevor ich losgefahren bin.