25.12. früh

4:05. 4:37 aufgestanden, um niemanden zu stören. CPAP sagt 6 Stunden Schlaf. Fühlt sich nicht so an.

Unsicher, ob ich mir jetzt schon eine Tasse Kaffee machen soll. Orangensaft habe ich keinen gefunden. Aufstehen ist ein Mittel gegen das, was ich am 15.12. geschrieben habe. Versuche etwas später weiterzuschlafen. Jetzt lese ich ein wenig weiter: Der Ausbruch. Albertine Sarrazine.

Orte des Bloggens

24.12. früh

5.34. 6 Uhr das erste Mal der Satz aus dem Dunkeln: Mir ist langweilig. Regen die ganze Nacht durch.

Zwischen 5.34 und jetzt mehrere Bücher auf die Einkaufsliste des Online Buchhändlers des Vertrauens gesetzt:

  • Hans Fallada:
    • Kleiner
    • Mann, was nun?
    • Jeder stirbt für sich allein
  • Menschheitsdämmerung

Dabei muss ich noch alle schulischen Weihnachtskarten öffnen und anschauen, die ich mitgenommen habe aus dem Büro.

Gestern nach der Schule fiel mir zum Runterfahren spontan ein Besuch im Dönerladen ein, nachdem ich die Schulpost eingeworfen hatte.

Und beim Blick auf die Straße, beim Essen, beim Inmichschauen merkte ich erst, wie nötig das ist.

23.12. früh

3:14, das erste Mal, danach blöd bis zum Wecker.

Eines Morgens erwachte Herr K. aus unruhigen Träumen nach der kollegialen Weihnachtsfeier mit Bier, Schnaps, Suppe und halber Ente mit Kloß.

Diese Woche hat übrigens die Basketball-Schüler-Mannschaft meiner Schule 11 andere Mannschaften anderer Nürnberger Schulen geschlagen. Darunter auch die gymnasialen Mannschaften, darunter auch die Mannschaft der „Eliteschule des Sports“.

Frohe Weihnachten.

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