King. The Stand. Das letzte Gefecht. Hörbuch

666 Kapitel. Ungekürzte Fassung. Laut Angabe des Verlags 54 Stunden Hörbuch. (Unglaublich gut) Gelesen von David Nathan.

Und nur die letzten 5% waren eher mau.

Ansonsten stellenweise einfach fantastisch erzählte Geschichten, die aber letztlich doch ein Gesamtes ergeben.

Hat mich manchmal länger im Auto sitzen lassen, bevor ich ausstieg.

So gut, dass ich mir nun auch noch die Verfilmung besorgt habe.

Hier auch mit Hörprobe. Ich habe es mir über Spotify zugefügt.

Arbeit und Struktur. Wolfgang Herrndorf (Hörbuch)

Arbeit und Struktur. Wolfgang Herrndorf.

Gelesen von August Diehl.

Als Hörbuch über Spotify.

Ein starkes Buch, stark gelesen. Letzteres merke ich immer dann, wenn ich auf der Autobahn rechts fahre und bei 70km/h von LKWs überholt werde. Sehr spannend die Auseinandersetzung mit der literarischen Arbeit, den literarischen Vorbildern oder mindestens dem Gelesenen. Das als Blog entstandene funktioniert auch so, nicht auch, sondern gerade so. Wenn (aktuell) Literatur, dann bitte. So.

Originalstimme Herrndorf/Lesung Tschick:

https://www.youtube.com/watch?v=za882b_vTzs

Inside Llewyn Davis – Another Day, Another Time

In meinem Kopf geht seit einiger Zeit immer und viel Musik herum. Angefangen damit:

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https://www.youtube.com/watch?v=LFphYRyH7wc

Weitergeführt durch:

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https://www.youtube.com/watch?v=G1crgadUrQM

Und seit einem Monat immer wieder daraus

Rhiannon  Giddens

The Avett Brothers

Lake Street Dive

Colin Meloy

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https://www.youtube.com/watch?v=T65Cqy1WdT4

Bin ein paar Tage der Frage nachgegangen, warum Volksmusik in diesem Sinn in Deutschland so wenig populär ist. Habe ein paar Sachen dazu gelesen, bin nicht recht schlau draus geworden.

Habe mir dann aber gedacht: Ok, Musik von Einwanderern, auf deren Instrumenten und zum Teil mit deren Liedern, handgemacht. Das hat hierzulande eindeutig wenig Tradition.

gehört und gesehen: Tingvall Trio

Schon am 20. September zum Schulstart nach Wendelstein gefahren in die Freie Waldorfschule, um einem Konzert vom Tingvall Trio beizuwohnen, welches auf Release Tour war für das neue Album „Beat“.

Entsprechend der geringen Größe des Festsaals der Schule – die Grundfläche empfunden halb so groß wie eine Einfach-Turnhalle – saßen wir in der ersten Reihe praktisch auf der Bühne. Und selbst aus der zeitlichen Distanz heraus kann ich mich an ein intensives Jazz-Musikerlebnis erinnern. Ich habe ein paar Wochen ins Land gehen lassen, weil ich sonst wohl zu blumig und enthusiastisch davon berichtet hätte. Aber ich war nach der ersten 20 Minuten geradezu atemlos. Und es ließ über zwei Stunden lang nicht nach.

Eine ältere Konzertaufnahme stammt aus Hamburg, bei der im ersten Song deutlich wird, was ich meine:

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https://www.youtube.com/watch?v=IVbrvAUCJAQ

Leider habe ich zu meinem aktuellen Lieblingsstück kein Live-Video gefunden.