Projektunterricht im Fach Geschichte und seine Bewertung am Beispiel Mittelalter 4 #fachtag

Thema: Arbeitsphase und Probleme

Vorwort

Die Arbeit kommt in Gang.

Man mag mir vorwerfen, dass ich im Vorfeld zu wenig geplant habe. Aber ich muss entgegnen, dass ich die Probleme, die ich entdecke, nicht ohne Weiteres vorab erkannt hätte.

Heute war ein Tag jedenfalls der Auf und Abs.

Problembeschreibungen (Ab)

  • Schüler können sich nur unstrukturiert organisieren, was Arbeitsschritte angeht
  • Sie gehen an Internetrecherche ohne Richtung ran
  • Manche prokrastinieren ununterbrochen
  • eine Gruppe ist soweit, dass sie sich am Freitag das erste Mal trifft und einer was zu essen mitbringt
  • Kommunikation in der Gruppe ist oft unzureichend zielgerichtet

Aber: Wer hat es ihnen denn beigebracht bisher? Eben.

Lösungsversuche

  • erklären, wie man Arbeitsschritte formuliert, so dass sie produktiv werden (nicht: Im Internet recherchieren, sondern: Informationen für einen Steckbrief des Hauptmarkts suchen)
  • Steckbrief vorgeben
  • sie zwingen, nach jeder Stunde kurz zu berichten, auf welchem Stand sie derzeit sind
  • vorgeben, wie ein Produkt des Projekts auszusehen hat, bzw. was ich nicht will (Referate, Wandzeitung aus Pappe, Power Point)

Überraschungen (Auf) – Welche Projekte angeplant werden

  • eine andere Schülerin hat schon Absprachen mit einer Grundschule getroffen, weil sie Grundschulkinder durch die Kaiserburg führen wollen, 1./2. Klasse
  • eine Gruppe will eine Schautafel zum Hauptmarkt (Christkindlesmarkt) entwerfen, in mehreren Sprachen (lettisch, russisch, persisch, englisch, ungarisch, mazedonisch), 4 Kinder beherrschen insgesamt 7-8 Sprachen
  • eine Gruppe will Flyer zum Thema Brunnen, eine einen Reiseführer zur Stadtbefestigung erstellen
  • es soll auch ein Nachbau der Kaiserburg aus Lego entstehen
  • zwei Schülerinnen wollen Senioren den Hauptmarkt näher bringen
  • eine Gruppe möchte KITA Kinder durch das Rathaus führen

Angst und Unruhe

  • Ich muss mir Gedanken um die Bewertung machen: Wenn manche Projekte auch nur ansatzweise zu den angestrebten Ergebnissen kommen, würde das meine Erwartungen um ein Vielfaches übertreffen; eine einfache Note wäre da zu wenig
  • Ich will mich mit der Stadt in Verbindung setzen, um eventuell Möglichkeiten zu finden, die Ergebnisse auszustellen
  • Ich frage mich, ob wir Ärger bekommen mit dem Verband der Stadtführer, wenn wir so etwas umsonst anbieten
  • Ich frage mich, wieviel historisches Wissen dabei herumkommt (Und denke gleichzeitig: Wird das so viel weniger sein als im herkömmlichen Unterricht? Jetzt mal ehrlich.)

Mut

Auch wenn ich jemand bin, der den Lehrplan ernst nimmt, aber eben eher so als Vorschlag oder Richtungsanzeiger, spüre ich ein wenig Unruhe, was den Gedanken betrifft, den Schülern nach so einem langen Projekt auch noch ein paar Fakten zu vermitteln. Dennoch bleibe ich zuversichtlich. Die paar Daten und Ereignisse und Zusammenhänge kann ich ihnen auch noch in wenigen Stunden beibringen.

Ich merke, dass einige SchülerInnen sich gegenseitig anstecken mit so etwas, was man Begeisterung nennen könnte. Am Anfang, wenn ich davon sprach, dass sie rausgehen sollen und Leute ansprechen, bemerkte ich Panik in ihren Augen. Heute steht eine 7. Klässlerin vor dem Klassenzimmer und telefoniert mit dem Rathaus in Nürnberg, weil sie sich für Führungen interessiert, macht einen Termin aus.

Sie muss 12 oder 13 sein.

Ich atme tief durch.

Sozialkunde leicht gemacht 19 – Vorträge, Wochenrückblicke

Wochenrückblicke sind in Sozialkunde bei vielen Lehrern üblich. Hier meine Variante. Bei mir halten zwei Schüler zusammen einen Vortrag.

 

Sozialkundevorträge 2016/17

Überblick

  1. Inhalt: Politische Ereignisse der vergangenen Woche (7/8 Tage)
    1. 5 Ereignisse im groben Abriss
    2. 2 Schwerpunkte (einer pro Schüler)
  2. Durchführung
    1. Termine werden festgelegt, ebenso die Paarung der Schüler
    2. Handout am Abend vor dem Vortrag an Hr. Kuban mailen
    3. Dauer: 10 Minuten insgesamt
    4. Freier Vortrag, Bilder möglich
  3. Bewertet werden
    1. Das Handout
    2. Der Vortrag
    3. Die Auswahl der Ereignisse
    4. Beantwortung von Fragen

Handout

  • Die Hintergründe, Zusammenhänge der Ereignisse in Stichworten (das Handout kann und wird umfangreicher sein als der Vortrag, da ihr zeitlich begrenzt seid)
  • Eventuell Bilder
  • Nicht mehr als 1 DINA4 Seite

 

Die ausgewählten Ereignisse sollten

  • Politischer Natur
  • Aktuell
  • Weitreichend (zeitlich und inhaltlich)
  • Relevant sein (große Bedeutung für viele Menschen haben)

Sonstiges

Es können Themen wiederholt behandelt werden, weil manche politischen Themen sehr lang aktuell sind, dann aber sollten neue Aspekte genannt werden

Als kleine Hilfe zur Erarbeitung von politischen Ereignissen: Politikfeldanalyse

In der Politikfeldanalyse versucht man abgegrenzte Politikfelder für sich zu betrachten und nach einem bestimmten Muster zu analysieren. Politikfelder können z.B. die Außenpolitik, die Innenpolitik oder die Umwelt sein. Denkbar sind aber auch spezielle Themen, wie z.B. aktuell die Bundespräsidentenwahl, der Syrienkonflikt, Islamischer Terrorismus usw.

Die Fragen, die man sich bei der Analyse stellt, lauten:

  1. WAS tun die politischen Akteure?
  2. WARUM tun sie es?
  3. WAS BEWIRKEN sie?

Es geht dabei also hauptsächlich um Inhalte (Policy) und Prozesse (Politics).

Projektunterricht und seine Bewertung im Fach Geschichte 1 #fachtag

Thema: Themenfindung, erster Versuch

Einstieg

Ich bin vor Jahren mal angesprochen worden, ob ich nicht etwas beim Fachtag Geschichte/Sozialkunde des Instituts für Pädagogik und Schulpsychologie in Nürnberg (IPSN) machen möchte zu meinen iPad/Web2.0-Sachen. Seit ich das gemacht habe, werde ich regelmäßig wieder angesprochen. Und es ist die letzten Male immer dasselbe, zugegeben, ich fühle mich geschmeichelt, sage zu, ohne ein Thema zu haben, bespreche es, dann finden wir ein Thema und ich habe Magenschmerzen und sofortige Arbeitshemmung, meiste über Tage und Wochen. Und jedes Mal denke ich: Das nächste Mal sage ich Nein.

Beim letzten Mal (Die Arbeit mit dem Grundgesetz im Sozialkundeunterricht) war der Laden rappelvoll und ich bin zum ersten Mal mit dem Hinweis eingestiegen, dass man meine Veranstaltung wie einen Ideen-Steinbruch betrachten soll, nicht als ein Gesamtkonzept. Ich stelle Ideen vor, von denen ich zum Teil weiß, dass sie gut laufen und auch die, die ich für gescheitert halte – bzw. bei mir gescheitert sind. Wies dabei auf den Blog hin, in dem ich noch Ergänzungen nachliefern würde. Ich hatte ein Skript für jeden dabei und Anschauungsmaterial.

Natürlich ist auch das Koketterie: Ich schraube die Erwartungen der Anwesenden weit herunter, um dann wenigstens nicht ganz als Scharlatan dazustehen, wenn sie sich freuen, dass schon etwas für sie dabei ist. Ein Körnchen oder so.

Es ist schon seltsam: Hier interessiert es mich wenig, ob das, was ich schreibe, irgendjemanden interessiert. Wenn ich vor Menschen live stehe, schon.

Hinführung

Ein Thema, was mir vorgeschlagen wurde und was ich selbst interessant fand, war das Thema „Projektunterricht im Fach Geschichte und seine Bewertung“. Ich bin zum Teil in Hamburg und NRW zur Schule gegangen, wo es immer mal wieder Projektwochen gab – ohne Bewertung. Und ich erinnere mich mal an Theaterspielen und Sammeln und Vernichten von Kriegsspielzeug. Andere bauten ein U-Boot für den nahen See, eine Statue passend zur Region uvm. Es war immer spannend.

In Bayern habe ich in den ganzen Jahren keine Projektwoche gesehen.

An der Realschule gibt es jedoch zwei Bereiche, in denen Projekte machbar sind und auch bewertet werden.

  1. Die Projektschulaufgabe – Hierbei kann eine Schulaufgabe im Jahr durch ein bewertetes Projekt ersetzt werden. In der Regel mache ich da Lektüre- oder Zeitungsprojekte.
  2. Die Projektpräsentation – Die in der 9. Klasse zusätzlich und bewertet durchgeführt wird, mittlerweile verpflichtend.

Beide Projekteinheiten sind eng geführte Geschichten, die in meinem Verständnis erstmal nichts Projekten zu tun haben, sondern weichgespülte Geschichten. Modern anpinseln und wirken lassen, altes Gestell im Untergrund. Oder, wie in den verlinkten Handreichungen, durch Rahmenbedingungen überfrachtet.

Und ja, sie verstehen das schon richtig, ich kritisiere mich damit auch selbst, aber dazu später.

Ein Projekt

An einem ersten fleißigen Tag habe ich mich hingesetzt und mal formuliert, was für mich ein Projekt ist und was ich mir da geschichtlich vornehmen kann – ohne dass ich jetzt in die Uni-Bibliothek müsste. Ich wusste schon, dass es im Folgejahr auf viel 7. Klassen in Deutsch und Geschichte hinlaufen würde, d.h. Mittelalter war schon mal klar.

Das kam zusammen:

=> Was macht ein Projekt aus?

  • selbsttätiges Arbeiten der SchülerInnen: Material, Methode, Thema
  • Themenfindung durch SchülerInnen
  • Produkt am Ende
  • Eigenbewertung

=> Grenzen in der Schule

  • 45 Minuten Takt
  • Bewertung gewohnheitsmäßig durch den Lehrer
  • mangelndes Vertrauen in eigene Methodenkompetenz
  • Lehrplan/Stofffülle
  • Belastung durch andere Arbeit

=> Eventuelle Lösungsmöglichkeiten

  • Doppelstunden
  • Einüben von Methoden und Bewertungsmöglichkeiten im Vorgriff
  • Themenstellung und Produkt vorgeben, bzw. auswählen lassen

Themeneingrenzung – Erster Versuch, erste Ideen, Erster Ideentod

=> Nach alten und neuen Lehrplan für die Realschule ist der Anfang in der siebten Klasse ähnlich, der einzige Unterschied ist, wenn ich recht gelesen habe, dass Karolinger im Lehrplan plus in die 6. vorgezogen wurde. Was ich seltsam finde und wohl, wenn der Plan aktuell wird, nicht machen werde.

Ein Grundzug des aktuellen Lehrplans ist eine Folge von Darstellungen der wichtigsten Herrscher des Mittelalters: Chlodwig, Karl der Große, Otto der Große, Heinrich IV., Friedrich Barbarossa. Dabei die Schwerpunktthemen Christianisierung des Frankenreichs, Klöster, Aufstieg Karolinger, Grundherrschaft, Lehnswesen, Investiturstreit, Kaisertum, Verbindung weltlicher und geistlicher Macht.

Meine erste Idee war entsprechend personenzentriert: Biografien großer Könige, Galerie erstellen, Porträts in Bild und Wort, Bedeutung für heute.

Die erste Idee starb eigentlich, weil es nur eine 1:1 Umsetzung des Lernstoffes aus dem Lehrplan war. Und sehr stark personenzentriert, was mir eigentlich nicht so liegt.

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Sozialkunde leicht gemacht 18: Das Inselspiel

Das Inselspiel ist ein einfaches Planspiel (Sibylle Reinhard nennt es in „Politik Didaktik“: Gründung), welches im Sozialkunde-Unterricht in ein bis zwei Stunden durchgeführt werden kann. In meinem speziellen Fall dient es dazu, zwischen dem soziologischen Anfangsteil meines Unterrichts überzuleiten zum Politischen.

Spannend finde ich es allemal, auch weil in ihm wichtige Grundkategorien von Politik/Gesellschaft angesprochen werden: z.B. Freiheit, Gerechtigkeit, Gleichheit. Für die Schüler ist es ebenfalls spannend, was ich immer wieder daran merke, dass sie in den allmeisten Fällen sehr ernsthaft dabei sind und oft selbst noch beim Verlassen des Klassenzimmers über die Insel diskutieren. Die Ergebnisse können dabei durchaus sehr unterschiedlich ausfallen.

Mein geplanter Ablauf / meine Aufgaben in diesem Jahr – je Aufgabenteil eine Stunde:

Folie 1. Teil

Stellt euch vor, ihr macht als Klasse eine Klassenfahrt mit dem Schiff. In einem Sturm kentert dieses Schiff und ihr müsst euch in kleinen Booten auf eine kleine Insel retten. Diese ist weitab von jeder Schifffahrtsroute. Es gibt genug Nahrung auf der Insel (Früchte und Frischwasser), so dass ihr in der ersten Zeit nicht verhungert. Außer euch leben nur Tiere dort.
Wie soll es weitergehen?
  1. Überlegt euch (zunächst in Gruppen zu viert/fünft), welche Aufgaben als erstes zu erledigen sind. Stellt eine Liste der wichtigsten 5 Schritte auf. (10 Minuten)
  2. Einigt euch in der ganzen Klasse auf eine Liste mit den nächsten 5 Schritten/Aufgaben. (15 Minuten)

Im Abschlussgespräch u.a. folgende Punkte thematisieren:

  • Wie kann man Entscheidungen herbeiführen?
  • Welches ist die gerechteste Form?
  • Wie gehe ich mit Minderheiten um?

Folie 2. Teil

Es stellt sich nach einigen Tagen heraus, dass schnelle Hilfe für euch nicht kommen wird. Also ist es wichtig, dass ihr euch darauf einstellt, dass ihr längere Zeit dort verbringt.
Daher wird es wichtig, dass ihr gewisse Regeln aufstellt. Bedenkt aber auch, dass Regeln eingehalten werden müssen, d.h. es muss Strafen für ihre Übertretung geben. Oder fällt euch was Besseres ein?
Geht bei dieser Aufgabe so vor wie im ersten Teil.

Im Abschlussgespräch u.a. folgende Punkte thematisieren:

  • Wer führt Strafen aus?
  • Was ist gerecht in und an euren Gesetzen?
  • Sind wirklich alle gleich?
  • Wieviel Freiheit darf es geben?
  • Darf man die Inselbewohner zu ihrem Glück/ ihrer Freiheit „zwingen“?

Folie jeweils in der Stunde als Überleitung zum Abschlussgespräch

Reflexion der Aufgaben
  1. Bist du mit dem Ergebnis zufrieden? Wenn nein, warum nicht.
  2. Was fiel dir während der Diskussionen unangenehm auf? Was fandest du gut gelungen? Begründe.
  3. Welche deiner Ideen wurden nicht berücksichtigt. War das in Ordnung oder nicht? Erkläre das kurz.

In Teil 3 kam außerdem ein AB zum Einsatz mit Texten von Thomas Hobbes und John Locke. Hier sollte die Überleitung passieren zu den Überlegungen, wie ein gerechter oder guter Staat zu regieren ist.

Im Übergang zu den nächsten Themen werde ich nun den Politikzyklus durchnehmen, anhand von aktuellen Themen vertiefen und dann mal in Richtung Grundgesetz gehen.

Nachtrag

Ich habe mich diese Woche zwischen Stunde 1 und 2 allerdings dann umorientiert, weil die Klasse gut dabei war und habe folgenden Teil eingeschoben:

Aufgaben 2. Teil

Aufteilung in vier Gruppen: Gesetze/Rechte, Arbeit, Geld, Fremde.

(Orientiert sich am Heft „Politik und Unterricht“ – Demokratie von 2006, hier Seite 42)

Erarbeitung von Grundrechten und Wegen der Gesetzgebung, Verteilung und Entlohnung von Arbeit, Einführung von Geld in Form von Muscheln oder Alternativen, Umgang mit nachfolgend Gestrandeten.

Den Reflexionsteil werde ich wohl das nächste Mal schriftlich mit kleinen Fragebögen machen, damit mehr Leute Ideen entwickeln müssen.

Anbei noch eine Auswertung und Übersicht von Thematiken, die man besprechen kann – habe ich im letzten Jahr mal zusammengefasst.

Sozialkunde 17 leicht gemacht: Themenhefte der Bundeszentrale @bpb_de

36920-st-teaser140In diesem Jahr habe ich drei Hefte der Bundeszentrale Politische Bildung in Klassensätzen bestellt:

In Sozialkunde ein Schulbuch zu benutzen, ist immer etwas schwierig, weil es sehr schnell veraltet – viel schneller als andere Bücher. Und natürlich liegt es in der Natur der Sache, denn so ganz allgemein lässt sich ein Buch nicht gestalten, da ein Bezug zur Tagespolitik immer da sein muss – dieser Bezug verändert sich aber schneller als man denkt. Das Buch an unserer Schule weist z.B. Horst Köhler noch als Bundespräsidenten aus. Ansonsten ist es auch nicht sehr ansprechend.

Die Hefte oben beinhalten eine Menge Einzel-Arbeitsblätter zu den verschiedenen Themen und können als Einstieg, Erarbeitung oder häusliche Vorbereitung dienen. Dazu sind sie relativ aktuell. Das inhaltliche Niveau liegt etwa im durchschnittlichen Bereich. Was zwangsläufig manchmal fehlt, ist der regionale Bezug, aber den schaffe ich noch selbst.

Besonders erwähnenswert ist der Umstand, dass alle Hefte auch als PDF downloadbar sind.

Ein tolles Buch in diesem Zusammenhang ist leider vergriffen: Horst Pötzsch. Die deutsche Demokratie. Die BPB weist nur noch ein paar Arbeitsblätter dazu aus.

Nicht zu vergessen, die Methoden-Kiste, die einige der wesentlichen Methoden für den Unterricht in knappen Karten im Überblick zeigt.